|
||||||
|
||||||
|
|
Weko untersucht mögliche Absprachen im Handel mit EdelmetallenBern - Die Weko untersucht mögliche Absprachen im Handel mit Edelmetallen. Die Untersuchung richtet sich gegen die beiden Schweizer Banken UBS und Julius Bär sowie die ausländischen Institute Deutsche Bank, HSBC, Barclays, Morgan Stanley und Mitsui.nir / Quelle: sda / Montag, 28. September 2015 / 08:03 h
Sie verfüge über Anhaltspunkte, dass unter den erwähnten Banken möglicherweise unzulässige Wettbewerbsabreden im Handel mit Edelmetallen getroffen wurden, teilte die Weko am Montag mit. Bei den weiteren von der Untersuchung betroffenen Instituten handelt es sich um HSBC, Barclays, Morgan Stanley und Mitsui.
Es bestehe insbesondere der Verdacht, dass es zur Abstimmung von Preisen der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium gekommen sei. Wann die Untersuchung abgeschlossen sein werde, sei angesichts der Komplexität des Falles und der umfangreichen Daten schwierig zu sagen, sagte Weko-Vizedirektor Olivier Schaller der Nachrichtenagentur sda. Er rechne eher mit 2017 als mit 2016. Falls die Institute tatsächlich gegen Wettbewerbsregeln verstossen hätten, müssten sie mit Bussen rechnen, sagte Schaller. Die Untersuchung richtet sich gegen die beiden Schweizer Banken UBS und Julius Bär. /
Das Gesetz sehe Strafen in der Höhe bis zu 10 Prozent des in den letzten drei Jahren in der Schweiz generierten Umsatzes vor. Wie die Weko zu den Hinweisen gelangt ist wollte er nicht sagen. Die Bank Julius Bär werde in der Untersuchung vollumfänglich mit den Behörden kooperieren, sagte Julius-Bär-Sprecher Jan Vonder Mühll auf Anfrage der sda. Ein Sprecher der UBS sagte, die Bank kommentiere wie üblich laufende Untersuchungen nicht. Untersuchungen in den USA Im Februar hatte bereits das amerikanische Justizdepartement (DoJ) eine Untersuchung gegen rund zehn Banken wegen Preismanipulation bei Edelmetallen eingeleitet. Dabei hatte die Behörde auch die Grossbanken UBS und die Credit Suisse (CS) im Visier. Mit Preisabsprachen im Edelmetallhandel durch die UBS hatte sich auch schon die Finanzmarktaufsicht (Finma) beschäftigt. Sie band den Edelmetallhandel in ihre Untersuchungen zu Manipulationen von Referenzsätzen am Devisenmarkt ein. Im November 2014 gab die Finma bekannt, dass sie bei der UBS Gewinne in der Höhe von 134 Millionen Franken einzieht und Limiten für Boni für Investmentbanker erlässt. Auch im Handel mit Edelmetallen sei es bei der Grossbank zu schwerwiegendem Fehlverhalten von Mitarbeitern gekommen, teilte die Finma damals mit.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|