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«Mit Schimpf und Schande weggejagt»

Sepp Blatter hat den richtigen Zeitpunkt für einen ehrenvollen Abgang als FIFA-Präsident verpasst - das ist der Tenor der Zeitungs-Kommentatoren am Tag nach der Suspendierung des Wallisers. Zurück bleibt eine schwer angeschlagene FIFA.

bg / Quelle: Si / Freitag, 9. Oktober 2015 / 10:57 h

«Tages-Anzeiger»:

«Sepp Blatter krallte sich an seiner Macht fest und verlor den Bezug zur Realität. Mit jedem Skandal, den er im Amt überstand, hielt er sich für noch unberührbarer. Das machte ihn zum einen blind für die Gefahren und zum anderen unempfänglich für Ratschläge. Kein Wunder, dass es immer einsamer um ihn herum wurde und er nur noch Hofnarren duldete. Jetzt zahlt er dafür, jetzt holen ihn all die alten Geschichten ein: Er wird mit Schimpf und Schande aus seinem Elfenbeinturm gejagt.»

«Blick»:

«Wäre die FIFA tatsächlich die von Sepp Blatter viel beschworene Fussballfamilie, müsste die Kesb einschreiten. Die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde würde in der zerrütteten Familie zum Rechten schauen. Oder noch besser: Es wird sofort ein Amtsvormund bestellt. Bei der FIFA, diesem als Verein geführten Milliardenkonzern, wäre dies kein Vormund. Es wäre, nach Schweizer Vereinsrecht, ein vom Gericht bestellter Sachwalter. Ob selbst so etwas zum Thema wird, scheint mittlerweile nicht mehr ausgeschlossen.»

Filmreife Geschichte

«Neue Zürcher Zeitung»:

«Sie ist eindeutig filmreif, diese Geschichte. Der langjährige Regent der FIFA reisst seinen potenziellen Nachfolger und Intimfeind mit in den Abgrund. Joseph Blatter muss also vom FIFA-Thron steigen, Michel Platini von jenem der UEFA. Gut möglich, dass die beiden Präsidenten einem Racheakt zum Opfer fielen: Der FIFA-Generalsekretär etwa hätte Grund gehabt, die Strafverfolger auf die 2-Millionen-Geldüberweisung aufmerksam zu machen, über die Blatter und Platini schliesslich stolperten. Der Generalsekretär war nämlich nur zwei Wochen davor wegen angeblich geplanter Bereicherung suspendiert worden, offenbar auf Initiative Blatters hin.»

«Berner Zeitung»:

«Blatter ist gerade sehr einsam, und er allein ist der Schuldige an seinem Schlamassel. Sein Instinkt verliess ihn, er klammerte sich an sein Amt, obwohl er längst hätte abtreten sollen. Nur wird er mit Schimpf und Schande aus seinem Palast gejagt. Der sture Walliser ist beratungsresistent, denn es kann keinen Berater geben, der Blatter nicht empfohlen hätte, einen halbwegs geordneten Rückzug anzutreten. Nun ist es viel zu spät dafür. Wann endlich tritt Blatter zurück?»

«Basler Zeitung»:

«Sepp Blatter hat weder die Korruption erfunden noch hat er diese in den Sport getragen. Er ist nicht der Dämon, der über die FIFA gekommen ist, um aus etwas Gutem etwas Schlechtes zu machen. Sondern er ist ihr Kind. Geboren von einem System, dessen er sich nach seinen Lehrjahren meisterhaft zu bedienen verstand und so eine Machtposition schuf, die allein durch interne Gegner nicht mehr erschütterbar war.»

Blatters Lebenselixier

«Neue Luzerner Zeitung»:

«Für Blatter [...] ist das Geschehen um seine Person ein ungeheuerliches. Er stellt sich auf den Standpunkt, dass er sich an den zum Teil kriminellen Vorgängen in seiner Organisation nie beteiligt hat.



Bitteres Ende für FIFA-Präsident Sepp Blatter. /

Trotz Ermittlungen der Bundesanwaltschaft gilt für ihn in der Tat die Unschuldsvermutung. Dabei geht es aber schon lange nicht mehr nur um persönliche Schuld. Als FIFA-Boss muss er geradestehen für die Vorgänge in seinem Konzern, nicht zuletzt auch moralisch. Fast schon müssig, zu erwähnen, dass er in einer vergleichbaren Position in der Privatwirtschaft schon längst gefeuert worden wäre.»

«Aargauer Zeitung» (Nordwestschweiz):

«Blatter wird nicht 90 Sabbattage einlegen. Er wird einen Nachfolger aufbauen, der ihn nicht aus der Familie verbannt. Der ihm die Option offeriert, sein Kind, die FIFA, zu behüten, bis der Tod die beiden scheidet. Denn die FIFA ist Blatters Lebenselixier. Weiter wird er wohl alles daransetzen, der Ethikkommission Fehler bei ihrer Untersuchung zu unterstellen und gleichzeitig seine Unschuld zu beweisen. Und seinen Intimfeind Michel Platini, den er mit in den Abgrund gerissen hat, definitiv zu versenken.»

«St. Galler Tagblatt»:

«Die Ethikkommission konnte kaum mehr anders, als Blatter zu suspendieren. Es ist das bittere Ende eines Mannes, der viel für den Fussball getan hat. Doch dieses bittere Ende steht auch für einen Mann, der zu wenig unternahm, um die FIFA zu reformieren, der sich dafür je länger, desto mehr an seine Macht klammerte - und den Zeitpunkt verpasst hat, das Spiel selber zu beenden. Nun muss er sich seinen Abgang diktieren und sich vom eigenen Hof verjagen lassen. Es sind diese letzten Momente, die am stärksten in Erinnerung bleiben werden.»

Fifa nicht mehr im Griff

«Südostschweiz»:

«Die Verdienste Blatters rund um den Weltfussball sind unbestritten. Genauso auch die dubiosen Machenschaften der FIFA. Wie viel und was er von allen Korruptionsfällen wusste und ob er direkt beteiligt war, ist im Moment zweitrangig. [...] Fakt ist, dass Blatter seinen Laden auf dem Zürichberg nicht mehr im Griff hat. Er hat es verpasst, sich rechtzeitig von dubiosen Gestalten in und um die FIFA zu distanzieren. Er hat es auch verpasst, sich rechtzeitig von der Bildfläche zu verabschieden. Niemals hätte er sich nochmals wiederwählen lassen dürfen. Sein Geltungsdrang und sein Stolz waren dafür aber viel zu gross.»

«Walliser Bote»:

«Sepp Blatter wäre zu wünschen gewesen, sein 'Leben für den Fussball', wie er es selbst immer nannte, würdevoller abrunden zu können. Statt über den roten Teppich verlässt er das 'House of FIFA', sein Imperium [...] nun durch die Hintertür. [...] Ob die Untersuchungen eines Tages ans Licht bringen, was die gestrige Suspendierung vermuten lassen kann, ist abzuwarten. [...] Aber auch so verunmöglicht die Suspendierung für immer eine Rückkehr auf den Chefsessel. Was auch immer für Blatter rauskommt: Er wäre gut beraten, nicht noch seinen Stil zu verlieren, nachdem er sein Gesicht verloren hat.»

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