|
||||||
|
||||||
|
|
Opfer von Flugzeugabsturz nach St. Petersburg gebrachtSt. Petersburg - Russland hat weitere Opfer des Flugzeugabsturzes über dem Sinai nach St. Petersburg gebracht. Der Transporter des russischen Katastrophenschutzes landete am frühen Dienstagmorgen.nir / Quelle: sda / Dienstag, 3. November 2015 / 09:10 h
«Wir werden diese Arbeit täglich machen, bis alle Toten und ihre Habseligkeiten herausgeholt worden sind», sagte Vize-Katastrophenschutzminister Wladimir Stepanow der Agentur Tass zufolge. Beim Absturz eines Airbus A321 der Gesellschaft Kolavia auf dem Flug von Scharm-el-Scheich nach St. Petersburg waren am Samstag alle 224 Menschen an Bord getötet worden.
Ägyptische und russische Rettungsmannschaften durchkämmten weiter das Absturzgebiet im Norden der Sinai-Halbinsel.
Beim Absturz eines Airbus A321 kamen 224 Menschen ums Leben. /
Experten suchten nach dem Auslöser für die schlimmste Katastrophe der russischen Zivilluftfahrtgeschichte. Ursache weiter unklar Nach Informationen der Agentur Interfax sollen ungewöhnliche Geräusche an Bord aufgezeichnet worden sein. Dabei berief sich die Agentur am Dienstag auf informierte Kreise in Kairo, wo die Flugschreiber ausgewertet werden. «Vor dem Moment des Verschwindens der Maschine von den Radarschirmen sind Geräusche aufgezeichnet, die nicht charakteristisch sind für einen normalen Flug», zitierte die Agentur ihren Gesprächspartner. Kurz vorher habe es noch die normalen Gespräche zwischen Piloten und Lotsen gegeben ohne einen Hinweis auf Unregelmässigkeiten. US-Satelliten hätten zum Zeitpunkt des Absturzes einen Hitzeball über dem Sinai verzeichnet, berichteten die Fernsehsender CBS und NBC. Es gebe aber keine Hinweise auf einen Abschuss durch eine Rakete. Nach Angaben russischer Behörden war der Airbus bereits in der Luft zerbrochen. Die Fluggesellschaft schloss einen technischen Defekt an der 18 Jahre alten Maschine aus.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|