Die hübsche Kalifornierin ist zwar erst 14 Jahre alt, startet aber jetzt schon als Model durch. Kein Wunder, schliesslich hat sie die guten Gene von ihrer berühmten Mutter Cindy Crawford (49) geerbt. Aber gerade weil sie im Rahmen von Fotoshootings immer wieder geschminkt wird, bevorzugt der Teenager privat einen natürlichen Look.
«Wenn ich mich für die Schule fertigmache, benutze ich Concealer, wo ich es brauche oder ich bringe meine Wimpern mit einer Wimpernzange in Form, aber ich versuche, im Alltag wenig Make-up zu benutzen», erklärte das Nachwuchsmodel gegenüber 'Teen Vogue'. «Dann ist es umso aufregender, sich für einen besonderen Anlass mehr in Schale zu werfen.»
Kaia hat deshalb auch einen einfachen Trick, um ihr tägliches Make-up abendtauglich zu machen: Eyeliner. «Ich liebe es, Katzenaugen zu machen, aber ich habe das noch nicht gemeistert, egal, wie viele YouTube-Tutorials ich mir auch ansehe», lachte sie.
Mutter Cindy Crawford steht hinter ihrer Tochter
Neben dem Interview wurde Kaia auch von dem Magazin abgelichtet und durfte für das Fotoshooting Designer wie J.W. Anderson, Erdem und Gucci tragen.
Kaia Gerber schminkt sich im Alltag nur dezent. /


In Kombination mit einem Blumenkleid von J.W. Anderson trägt sie auf einem der Bilder knallblauen Lidschatten. In ihrem Privatleben gingen Experimente damit bisher eher daneben.
«Als ich klein war, liebte ich blauen Lidschatten», erinnerte sie sich. «Natürlich hatte ich keinen Plan davon, wie man Make-up benutzt, aber ich trug den blauen Lidschatten trotzdem in Massen auf. Jetzt schaue ich mir Fotos an und frage: 'Mama, warum hast du das gemacht?' Und sie meint: 'Das war ich nicht, das warst alles du!'»
Obwohl Cindy Crawford ihre Tochter in Sachen Make-up offensichtlich ihre eigenen Fehler machen lässt, steht das Supermodel ansonsten immer hinter ihrer Tochter. «Sie hat mir gesagt, dass sie mich unterstützen wird, egal, wie ich mich auch entscheide, aber ich bin so froh, dass ich ein Kind sein konnte, bevor ich erwachsen werden muss», freute sich Kaia Gerber. «Meine Mutter weiss über sowas einfach am besten Bescheid.»