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Petkovic: «Zeit für eine Revanche»Nach der EM-Auslosung äusserten sich mehrere Beteiligte der Schweizer Gruppe, unter anderem Nati-Coach Vladimir Petkovic.bg / Quelle: Si / Sonntag, 13. Dezember 2015 / 00:33 h
Vladimir Petkovic über Albanien: «Dieses Spiel ist emotionsgeladen. Vor allem für Granit Xhaka, der gegen seinen Bruder antritt. Aber ich bin sicher, dass Granit mit diesem Druck umzugehen weiss. Für die Albaner ist das Spiel gegen uns das erste Spiel an einem grossen Turnier. Sie werden dabei eine neue Welt kennenlernen. Es wird für sie nicht einfach sein, damit umzugehen.»
Vladimir Petkovic über Rumänien: «Ich habe dieses Team zuletzt nicht beobachtet. Aber ich kenne ihre Bilanz. Sie haben in zehn Spielen in der Qualifikation nur zwei Tore kassiert. Deshalb wird das Team sehr kompakt stehen und wenig Räume offen lassen.» Vladimir Petkovic über Frankreich: «Die Franzosen haben der Schweiz im letzten Jahr sehr weh getan. Also ist es Zeit für eine Revanche. In meinen Augen ist Frankreich nicht nur der Favorit in unserer Gruppe sondern auch einer der grossen Favoriten auf den EM-Titel. Der Heimvorteil ist oft entscheidend bei grossen Turnieren. Die Frage ist nun aber, ob die Franzosen fähig sind, mit den hohen Erwartungen umzugehen.» Gökhan Inler (via SFV-Homepage): «Das ist eine tolle Gruppe. Ich hatte mir Frankreich gewünscht. Vladimir Petkovic bei der Auslosung zur Euro 2016. /
Die vier Trainer der Schweizer Gruppe v.l.n.r.: Anghel Iordanescu, Vladimir Petkovic, Didier Deschamps und Giovanni De Biasi. /
Ich hätte gerne das Startspiel gegen den Gastgeber gehabt, aber wir werden alle sehr motiviert sein, die nun anstehenden Aufgaben in der ausgelosten Reihenfolge anzugehen und bestmöglich vorzubereiten. Unser Start gegen Albanien wird eine Art Derby, bei dem es aber um Fussball gehen soll und nicht um die ewig gleichen emotionalisierten Geschichten, die teilweise überzeichnet wiedergegeben werden von gewissen Medien. Rumänien stufe ich ebenfalls als sehr gut ein, sehr kompakt und extrem gut in der Defensive. Trotz harter Brocken bleibt das Ziel, dass wir die zweite Turnierphase erreichen und dort für die eine oder andere Überraschung sorgen.» Eren Derdiyok (Stürmer Schweiz): «Es spielt nicht so eine grosse Rolle, wer die Gegner sind. Wichtig ist immer, dass man das erste Spiel gewinnt und somit gut ins Turnier kommt. Diese Gruppe ist für uns machbar.» Gianni De Biasi (Trainer Albanien): «Es gab die Boateng-Brüder bei den WM-Spielen Deutschland - Ghana. Nun gibt es bei der EM Xhaka gegen Xhaka. Ich kenne die Klasse von Granit. Aber ich kann auch versichern, dass Taulant ein grosser Kämpfer ist. Er ist der grosse Kämpfer des heutigen Albanien.» Didier Deschamps (Trainer Frankreich): «Unser Ziel ist Platz 1. Die Schweiz haben wir zwar an der WM klar geschlagen, aber das ist trotzdem eine sehr gute Mannschaft. Es ist der stärkste Gegner in der Gruppe. Albanien ist vielleicht Aussenseiter, aber wir haben gegen sie in zwei Testspielen in diesem Jahr nie gewonnen und einmal sogar verloren. Rumänien (Frankreichs Startgegner - Red.) kenne ich weniger, aber man braucht nur auf ihre Statistik zu schauen. Sie haben bloss zwei Tore kassiert in der Qualifikation. Jetzt werden ich und mein Staff uns um dieses Team kümmern.»
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