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Gutes Los für den WeltmeisterAufatmen in Deutschland, Wehklagen in Italien: Während Weltmeister Deutschland in der Gruppe C gegen Polen, Nordirland und die Ukraine wohl eher leichtes Spiel hat, wurde Italien in die so genannte Hammergruppe E mit Belgien, Schweden und Irland eingeteilt.bg / Quelle: Si / Sonntag, 13. Dezember 2015 / 00:42 h
«Das hätte schlimmer kommen können», schrieb die Online-Ausgabe des deutschen Fachmagazins «Kicker». Zwar bekommen es die Weltmeister von Trainer Joachim Löw wie in der Qualifikation mit Polen zu tun, gegen das man in Warschau verlor, doch die Ukraine und Nordirland wurden in den Töpfen 2 beziehungsweise 4 am Schwächsten eingestuft.
«Es sind unangenehme Gegner, aber es hätte schlimmer kommen können», sagte Löw nach der Auslosung in Paris. Und Team-Manager Oliver Bierhoff meinte: «Wir haben sicher Glück gehabt. Wir wollten unbedingt Italien vermeiden.» Durchaus Glück haben die Deutschen auch mit Blick auf den weiteren Turnierverlauf. Meistern sie die Gruppe C als Sieger, spielen sie in den Achtelfinals gegen einen Gruppendritten. Ein erster harter Brocken käme, sofern es nach Papierform läuft, dann erst in den Viertelfinals auf die DFB-Auswahl zu (Belgien oder Italien). Somit könnten die Deutschen den neben ihnen meistgenannten Favoriten Spanien und Frankreich bis zu den Halbfinals aus dem Wege gehen. Harte Brocken warten auf Italien Weniger zufrieden sind die Italiener. Sie treffen in der Gruppe E auf den Weltranglisten-Ersten Belgien, auf Schweden mit Zlatan Ibrahimovic und auf Irland. «Das ganze beginnt schon harzig», urteilte die Gazzetta dello Sport auf ihrem Online-Portal. Deutschland zieht ein gutes Los. /
Gegen Belgien hatten die Italiener jüngst ein Testspiel 1:3 verloren. «Die Belgier sind einer der Top-Favoriten auf den EM-Titel. Mit den anderen zwei Gegnern sehe ich uns auf einer Stufe», gab sich Nationalcoach Antonio Conte vorsichtig. Auch Titelverteidiger Spanien hat eine durchaus heikle Aufgabe zu bewältigen. Die Gruppe D mit Kroatien, Tschechien und Türkei ist ausgeglichen besetzt. Gruppenfavorit Spanien wird das Tableau der K.o.-Phase im Auge haben und Rang 1 anpeilen. Sonst ist ein Duell mit Belgien oder Italien in den Achtelfinals wohl kaum zu vermeiden. Marcel Kollers Österreicher haben wie die Schweiz eine machbare Gruppe erhalten. Sie treffen in der Gruppe F auf Portugal, Island und Nachbar Ungarn. Die ÖFB-Auswahl startet am Dienstag, 14. Juni, in Bordeaux gegen Ungarn ins EM-Abenteuer. «Über den Daumen gepeilt sind wir das zweitbeste Team der Gruppe. Wir müssen das aber erst auf dem Platz beweisen», so Koller.
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