Ja, heute ist die Schauspielerin die bestbezahlte Darstellerin Hollywoods und wird mit Oscars und Golden Globes geradezu überhäuft. Doch das war nicht immer so.
«Ich verstehe diese Umsicht, die man braucht, wenn man etwas schaffen will, wenn man seine Träume erfüllen will und weiss wie es ist, wenn niemand an einen glaubt, ausser man selbst. Ich weiss, wie wichtig es ist, immer weiter an sich zu glauben», betonte Jennifer im Interview mit 'joblo.com', «und ich kenne auch die hässliche Seite des Erfolgs.
Jennifer Lawrence konnte sich gut in ihren Filmcharakter in 'Joy' einfühlen. /


Der ist zwar sehr schön und macht Spass, aber er ist auch sehr hässlich und kann im Kern sehr traurig sein.»
In 'Joy - Alles ausser gewöhnlich' spielt Jennifer die Titelheldin, die ihr Leben komplett auf den Kopf stellt, indem sie einige Haushaltsgeräte erfindet und sich auch von Zweiflern nicht von ihrem Plan abbringen lässt. Dass sie sich in diese Rolle so gut hineinversetzen konnte, wird auf der Leinwand deutlich sichtbar - die Kritiker sind von JLaws Darbietung begeistert und mal wieder gilt sie als heisse Favoritin auf den Oscar. Für den Golden Globe als beste Hauptdarstellerin in einer Komödie ist sie bereits nominiert worden.
Im Film ebenfalls zu sehen sind Robert De Niro (72) und Bradley Cooper (40), mit denen Jennifer Lawrence schon für den Oscar-prämierten Film 'Silver Linings' vor der Kamera stand. 'Joy - Alles ausser gewöhnlich' kommt am 31. Dezember in die deutschen Kinos.