Im zarten Alter von 15 Jahren wurde die Amerikanerin mit italienischen Wurzeln fürs Modelbusiness entdeckt, Zeit ihrer Karriere trat sie schon für Fotografen-Ikonen wie Steven Meisel und Peter Lindbergh vor die Kamera. Doch nach über 25 Jahren im Geschäft kann sie sagen: Mit einer Fotografin fühlt sie sich besser bei der Arbeit.
«Ich fühle mich mit einer Fotografin immer sicher», erzählte Amber dem Magazin 'Porter'.
Amber Valletta fühlt sich sicher, wenn sie mit einer Fotografin shootet. /


«Ich habe das Gefühl, dass, ganz egal, wie sie etwas interpretieren, haben sie dabei immer ein Verständnis für alle Seiten. Frauen sind komplexe Kreaturen und Fotografinnen sind auch Frauen ... Männer können etwas wertschätzen, aber Frauen verstehen es.»
Dabei beobachtet die Schöne den Kampf ihrer Geschlechtsgenossinnen mit Argusaugen - und ist zufrieden: Amber Valletta hat das Gefühl, dass sich die Damen der Schöpfung immer mehr durchsetzen.
Frauen an die Macht
«Frauen finden ihren eigenen Weg. Wenn wir einmal auf diese Zeit zurückblicken werden, werden wir einen echten Wandel erkennen können - egal, ob es sich dabei um Gleichberechtigung, Bezahlung oder das Führen von Firmen handelt», sinnierte die Blondine.
Klar, Amber Valetta ist ein Teil dieser Bewegung - immerhin lebt sie den Traum einer selbstständigen Frau schon seit ihrer Teeniezeit!