Seit über 30 Jahren steht die schöne Amerikanerin im Rampenlicht, es gibt unzählige Bilder, auf denen sie immer schöner zu werden scheint. Das ist auch kein Zufall, immerhin ist Cindy als Model darauf bedacht, sich stets von ihrer besten Seite zu zeigen. Einen Strich durch die Rechnung macht ihr dabei aber in den vergangenen Jahren die moderne Technik - und das stört sie vor allem in ihrer Freizeit.
«Ich würde liebend gerne an den Strand gehen und zu den normalen Leuten dort gehören.
Cindy Crawford hat jeden im Blick, der versucht, ein unvorteilhaftes Bild von ihr zu knipsen. /


Aber es gibt immer diesen einen Idioten mit einem Handy, der versucht, ein unvorteilhaftes Foto von mir zu kriegen», seufzte die zweifache Mutter im Interview mit dem US-Journalisten Marc Maron (52).
Obwohl sie keine zu realitätsnahen Bilder von sich in der Presse sehen will, macht Cindy Crawford kein Geheimnis daraus, dass alle Bilder - ganz egal, ob professionell aufgenommen oder Schnappschüsse auf dem Handy - bis zu einem gewissen Grad bearbeitet sind. «Bilder sind nie vollkommen real», betonte sie. «Wir retuschieren immer, um uns schöner zu machen - und wenn ich mich für ein Selfie nur gegen das Fenster drehe, um besseres Licht zu haben. Sogar meine 14-jährige Tochter Kaia weiss, wie man Bilder für Instagram bearbeitet.»