![]() |
||||||
![]()
![]() |
||||||
![]() |
![]() |
Dmitri Medwedew sieht neuen Kalten KriegMünchen - Der russische Regierungschef Dmitri Medwedew hat die Beziehungen zwischen Moskau und Westeuropa als «neuen Kalten Krieg» bezeichnet. «Wir sind in eine neue Periode des Kalten Kriegs hineingeraten», sagte Medwedew am Samstag bei der Münchner Sicherheitskonferenz.arc / Quelle: sda / Samstag, 13. Februar 2016 / 10:58 h
![]() «Die Beziehungen zwischen Europäischer Union und Russland sind verdorben, in der Ukraine tobt ein Bürgerkrieg.»
«Praktisch jeden Tag werden wir zur der grössten Bedrohung erklärt, mal für die NATO insgesamt, mal für Europa, mal für die USA», sagte Medwedew. Die Welt brauche «die Zusammenarbeit und nicht die Konfrontation». Er sei zuversichtlich, dass die Welt heute «weiser, erfahrener und verantwortungsbewusster» sei als in den 60er Jahren, als ein Atomkrieg gedroht habe. Steinmeiers Aufruf zu Zusammenhalt Zuvor hatte Deutschlands Aussenminister Frank-Walter Steinmeier auf der Münchner Sicherheitskonferenz die Europäische Union eindringlich zum Zusammenhalt aufgerufen. «Wir müssen um Europa kämpfen», sagte Steinmeier am Samstag bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Es seien «stürmische Zeiten». «Ein ganzes Krisengebräu kocht da gegenwärtig hoch in Europa», sagte der Minister. Als Beispiele nannte er die Eurokrise, «grassierenden Rechtspopulismus», die Debatte um einen EU-Austritt Grossbritanniens und die Flüchtlingskrise. «Äussere Krisen und innere Stärke sind ganz offenbar untrennbar miteinander verwoben», sagte Steinmeier. «Den Stürmen, die ausserhalb der EU toben, trotzen wir nur, wenn wir in der EU zusammenstehen». Die EU dürfe nicht «beginnen, im Angesicht von Herausforderungen auseinanderzulaufen». «Es steht eine Menge auf dem Spiel», mahnte Steinmeier. Bei der Münchner Sicherheitskonferenz sind am Samstag unter anderem der Ukraine-Konflikt und erneut der alles überlagernde Bürgerkrieg in Syrien Thema. ![]() ![]() Dmitri Medwedew sagte in München, dass die Welt die Zusammenarbeit brauche und nicht die Konfrontation. (Archivbild) /
![]() ![]() Am Freitag hatte sich die Syrien-Kontaktgruppe aus 17 Staaten und drei internationalen Organisationen darauf geeinigt, binnen einer Woche eine Feuerpause in Syrien umzusetzen und notleidenden Menschen rasch humanitäre Hilfe zukommen zu lassen. Russland will Syriens Einheit Zu Syrien sagte der russische Premier Medwedew, Russland werde weiter an der Umsetzung der Friedensinitiative für das Bürgerkriegsland Syrien arbeiten. «Wir müssen einen einheitlichen syrischen Staat erhalten.» Der Zerfall des Landes dürfe nicht zugelassen werden. Die Welt könne sich «kein weiteres Libyen» leisten. Medwedew forderte einen entschlossenen Kampf gegen den Terrorismus. Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) müsse «ohne Zwischentöne» bekämpft werden. Der IS folge einem «Tierinstinkt», um zu zerstören und zu töten. «Der Terrorismus ist ein zivilisatorisches Problem. Entweder wir oder sie. Das müssen alle verstehen, ohne Detail und Halbtöne, ohne Aufteilung in Freunde in Freunde, Radikale und angeblich Gemässigte.» Russland unterstützt in Syrien die Regierungstruppen in ihrem Kampf gegen die Rebellen. Die Führung in Damaskus bezeichnet alle Regierungsgegner als «Terroristen». Die US-geführte Allianz wirft Moskau vor, zur Stabilisierung von Assads Regierung auch mit dem Westen verbündete gemässigte Rebellen zu bekämpfen. Russland weist dies zurück. ![]()
![]() ![]() ![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
![]() Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
![]() Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
![]() ![]() |
![]() |
|