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Im Kampf für die GleichberechtigungIn einem offenen Brief an Staatsoberhäupter aus aller Welt rufen Stars wie Charlize Theron (40) zu mehr Gleichberechtigung auf.kjc / Quelle: Cover Media / Montag, 7. März 2016 / 10:11 h
Am 8. März ist der Internationale Tag der Frauen, für den die Kampagnenorganisation ONE in diesem Jahr etwas ganz besonderes organisiert hat - den offenen Brief der Promis, der bereits im Vorfeld veröffentlicht wurde. Darin weisen die Stars auf die Tatsache hin, dass in 155 Ländern noch immer bestimmte Gesetze die Rechte der Frauen diskriminieren. 500 Millionen Frauen weltweit könnten ausserdem nicht lesen, während 62 Millionen Mädchen das Recht auf Bildung verwehrt bleibe.
Frauen haben nirgends die gleichen Chancen «Nirgends auf der Welt haben Frauen die gleichen Chancen wie Männer. Charlize Theron macht mit anderen Promis auf die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern aufmerksam. /
Nirgends», heisst es in dem Brief, den unter anderem Stars wie Meryl Streep, Charlize Theron, Elton John, Tina Fey, Amy Poehler, Colin Farrell, Robert Redford, Shonda Rhimes, Ashley Judd, Patricia Arquette, Muhammed Ali und Anna Loos unterzeichnet haben. «Diese Wahrheit wird überall engagiert diskutiert, doch dabei fehlen die Stimmen der Mädchen und Frauen, die in extremer Armut leben - obwohl sie oft am stärksten unter der fehlenden Geschlechtergerechtigkeit leiden. Das muss sich ändern. Der Kampf für die Gleichberechtigung der Geschlechter ist global.» Zu dem Brief veröffentlichte ONE ausserdem einen Bericht, aus dem hervorgeht, dass ein Mädchen, das im afrikanischen Staat Niger geboren wird, es am schwersten haben wird. Doch auch in allen anderen Ländern sind Frauen und Männer von einer Gleichberechtigung noch weit entfernt, weshalb die Promis betonen: «Am Internationalen Frauentag müssen wir uns für die Stärkung von Mädchen und Frauen stark machen - überall.»
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