Die Reality-TV-Schönheit ('Keeping Up with the Kardashians') wurde kürzlich beim Verlassen des Nachtclubs L'Arc mit ihrer guten Freundin Gigi Hadid (20) fotografiert, Bilder des Abends zeigen allerdings auch, wie Kendall einen Kameramann, der den beiden zu nahe kam, attackierte, bevor schliesslich ihre Bodyguards einschritten. Nun äusserte sich Kendall zu dem Vorfall, um klarzustellen, dass sie dem Fotografen nichts getan habe.
Persönliche Distanzzone
«Ihr wisst, dass mich Paparazzi wütend machen - aber ich habe ihn nicht berührt!», schrieb sie auf ihrer App. «Gigi, die Security und ich gingen zusammen in einer Conga-Line raus, als plötzlich dieser Paparazzo seine Kamera nahm und anfing, Bilder genau unter meinem Gesicht zu machen. Das war in meiner persönlichen Distanzzone, wenige Zentimeter von meinem Körper entfernt. Ich war richtig genervt.
Kendall versichert, dass die Bilder nicht zeigen was wirklich passiert ist. /


Alles, was ich will, ist nur ein bisschen Raum, um atmen zu können. Das hat er nicht respektiert.»
Daraufhin habe sie seine Kamera geschnappt und von ihrem Körper weggeschubst. «Ich habe irgendwie versucht, sie wegzuschubsen und gleichzeitig aus seiner Hand zu reisen», erinnerte sich Kendall. «Natürlich sieht diese seitliche Bewegung meines Arms auf allen Bildern so aus, als hätte ich zugeschlagen.» Das habe sie selbstverständlich nicht, Kendall wollte lediglich die Kamera aus ihrem Gesicht haben.
Schliesslich stellte sie sicher, dass der Fotograf die Bilder löschte, was er auch tat. «Dafür bin ich sehr dankbar», so Kendall Jenner. «Gewalt ist nie meine Antwort. Ich verstehe ja, dass sie auch ihre Arbeit machen, aber es wäre echt toll, wenn sie mir hin und wieder eine Pause geben würden.»