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Hulk Hogans Sex-Tape DilemmaHulk Hogan (62) wollte seine Ehre wieder herstellen und ist froh, dass ihm das gelungen ist.kjc / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 23. März 2016 / 11:43 h
In den vergangenen Jahren führte der frühere Profi-Wrestler und heutige TV-Star ('Hogan Knows Best') einen erbitterten Rechtsstreit gegen das Medienunternehmen Gawker Media, das Anfang Oktober 2012 Teile eines Sexvideos von ihm veröffentlicht hatte. Der Clip zeigt Hulk beim Sex mit der Frau seines damals besten Freundes und war offenbar heimlich gefilmt worden. Hogan betonte stets, dass er nichts von dem Film gewusst und auch dessen Veröffentlichung nicht erlaubt habe; böse Zungen behaupteten allerdings, er habe das Sextape lanciert, um seine Karriere am Laufen zu halten.
Gawker Media will Berufung Am Freitag ging der Familienvater nun als Sieger aus dem Prozess hervor: In zwei Etappen wurden ihm zunächst rund 102 Millionen Euro und danach noch einmal knapp 22,5 Millionen Euro Schmerzensgeld zugesprochen. Hulk Hogan ging es mehr um die Wiederherstellung seiner Ehre als um eine finanzielle Entschädigung. /
Gawker Media will selbstverständlich in Berufung gehen. Unabhängig von dem vielen Geld ist Hulk Hogan einfach nur erleichtert, wie er jetzt im Interview mit dem 'People'-Magazin gestand. Ihm sei es um mehr als finanzielle Entschädigung gegangen: «Ich wollte, dass die Menschen erfahren, dass das nicht richtig war», betonte er. «Ich bin so erleichtert, dass mir die Menschen endlich glauben. So viele dachten, ich würde ein Sextape verkaufen, um Entertainment zu machen ...» Zu dem gefilmten Seitensprung kam es übrigens 2007, damals war Hulk Hogan noch mit seiner Frau und der Mutter seiner zwei Kinder, Linda zusammen. Die Blondine reichte nach dem Bekanntwerden der Affäre die Scheidung ein.
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