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Kesha's Therapiesitzungen sollen an die ÖffentlichkeitDr. Luke (42) fordert die Offenlegung der Krankenakten von Kesha (29).kris / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 12. Mai 2016 / 13:05 h
Dem Musikproduzenten wird von der Sängerin ('Tik Tok') vorgeworfen, sie während ihrer zehnjährigen Zusammenarbeit sexuell und emotional belästigt zu haben. Vor einigen Monaten beschloss Kesha, gegen ihren einstigen Mentor vor Gericht zu ziehen, der nun will, dass ihre Krankenakten im Prozess offengelegt werden. Die Anwälte der Musikerin wollen das allerdings verhindern, da dies einen gefährlichen Präzedenzfall für zukünftige Opfer von Sexualverbrechen setze - private Therapiesitzungen könnten so in Anhörungen vor Gericht öffentlich gemacht werden.
Ein Richter wird in Kürze entscheiden, ob die Akten Teil des Prozesses werden sollen oder nicht. Wenig Erfolg im Prozess Für Kesha lief der Prozess bisher wenig erfolgreich. Durch ihre Klage wollte sie eigentlich aus dem bestehenden Vertrag mit Sony Music ausbrechen, um eine weitere Zusammenarbeit mit Dr. Luke zu vermeiden. Harte Vorwürfe gegen Kesha. /
In der Verhandlung behauptete sie, der Vertrag schreibe ihr vor, nur mit dem Produzenten arbeiten zu dürfen, was aber sowohl Dr. Luke als auch die Plattenfirma leugneten. Das Gericht löste den Vertrag deshalb schliesslich nicht auf. Dr. Luke hatte Kesha vorgeworfen, ihn nur der Vergewaltigung beschuldigt zu haben, um aus dem Vertrag zu kommen und einen lukrativeren Deal mit einem anderen Label abzuschliessen. Unterdessen will Kesha bei den Billboard Awards am 22. Mai eine «Statement-Performance» abliefern und dabei ihren Rechtsstreit mit Dr. Luke direkt ansprechen.
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