Der Sender CNN sah Clinton nach Auszählung fast aller Stimmen mit 0,4 Prozentpunkten oder rund 1800 Stimmen hauchdünn vor Bernie Sanders.
CNN sieht Clinton hauchdünn vor Bernie Sanders. /


Der Sieg hätte vor allem symbolische Bedeutung: Die 55 Delegiertenstimmen dürften sich Clinton und Sanders praktisch hälftig aufteilen.
Im Bundesstaat Oregon, in dem ebenfalls am Dienstag abgestimmt wurde, liegt nach Auszählung von rund 60 Prozent der Stimmen Sanders knapp vorne.
Im Gesamtrennen liegt Clinton so gut wie uneinholbar vor dem Senator von Vermont. Er würde 67 Prozent aller noch ausstehenden Delegierten brauchen, um sie einzuholen und sich damit die Nomination zu sichern. Sanders hat angekündigt, trotz verschwindender Aussichten bis zum Schluss im Rennen bleiben zu wollen.