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Privatbankiers sehen Machtverlagerung an den StaatBern - Die Schweizer Privatbanken hätten die Finanzkrise bisher mehr oder minder «unbeschadet» überstanden, sagte Konrad Hummler, Präsident der Vereinigung Schweizerischer Privatbankiers. Die Privatbanken seien aber auf die Stabilität des Systems angewiesen.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 15. Januar 2009 / 10:51 h
«Das Systemrisiko kann man weder absichern noch wegdiversifizieren», sagte Hummler vor den Medien in Bern. «Wir sind an allen Massnahmen zur Sicherung des Systems in hohem Masse interessiert», sagte der geschäftsführende Teilhaber der St. Galler Privatbank Wegelin.
Die staatlichen Eingriffe in die Bankenwelt erfüllten ihn aber mit Sorge, so Hummler. Risiken und damit auch Macht seien an den Staat verlagert worden. «Die Frage ist, wie der Staat damit umgehen wird», sagte Hummler.
Die Konzentration auf die Vermögensverwaltung im unmittelbaren Interesse des Kunden habe den Privatbanken geholfen, die Krise bisher gut zu meistern, sagte Hummler.
Ist die staatliche Regulierung noch schlechter wie die der privaten Wirtschaft? /
Allerdings würden auch die Schweizer Privatbanken mit einem härter werdenden Kampf um Marktanteile konfrontiert. Die Kostenfrage werde wichtiger. Keine Prognose Tatsache ist, dass 2008 die verwalteten Vermögen der 14 Mitgliedsbanken durchschnittlich um 20 Prozent schrumpften, sagte Nicolas Pictet, Vizepräsident der VSPB. Der Zustrom von Neugeld habe diese Verluste aber ungefähr wettgemacht, so der Partner der Genfer Privatbank. Für 2009 wagte er allerdings keine Prognose. Ein Dauerbrenner sind für die Privatbankiers die Steuerabkommen mit der EU und den USA. Die Bankiers seien einer Verbesserung der steuerlichen Bestimmungen in der grenzüberschreitenden Vermögensverwaltung keineswegs abgeneigt, sagte Michel Dérobert, Geschäftsführer der Privatbanken-Vereinigung.
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