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«Positive Jahresbilanz» von Antidoping SchweizEin «positives Fazit» am Ende des ersten Betriebsjahres zog die Leitung von Antidoping Schweiz- positiv nicht im Sinne der Dopingsprache, sondern als erfolgreichen Start mit weiterhin vielen Herausforderungen.sl / Quelle: Si / Montag, 20. April 2009 / 17:21 h
Stiftungsratspräsidentin Corinne Schmidhauser stellte im Berner Stade de Suisse fest, dass trotz schwierigen Startbedingungen mit etlichen neuen Leuten in einer neu aufgestellten Organisation die Ziele erreicht wurden, die in den Leistungsvereinbarungen mit Swiss Olympic und dem Bund festgelegt sind.
Die prekäre finanzielle Lage, entstanden durch die vom Parlament «nicht bewilligte Million», lässt vorläufig in der Schweiz keine Blutkontrollen zu. «Dies ist umso bedauerlicher, als wir mit dem Dopinglabor in Epalinges eines der weltweit führenden Labors für Blutkontrollen haben», erklärte Matthias Kamber, der Direktor von Antidoping Schweiz.
Notwendigkeit der Dopingbekämpfung Zu den Partnern, die sich im Bereich Breitensport-Antidoping mit insgesamt rund 250'000 Franken engagiert, gehört die Visana-Gruppe. Dieses Geld dient Antidoping Schweiz dazu, mittelfristig die gesteckten Ziele zu erreichen. Die Erhöhung der Zahlungen des Bundes bleibt gemäss Corinne Schmidhauser jedoch unabdingbar, um den Anforderungen gerecht zu werden. Zum neuen Sportminister Ueli Maurer bestehe ein guter Draht, und den Parlamentariern werde die Notwendigung einer effizienten Dopingbekämpfung zu erkären versucht. 2008 führte Antidoping Schweiz 1918 Urinkontrollen durch, 945 ausserhalb von Wettkämpfen und 973 im Wettkampf. Darin sind 526 Kontrollen im Auftrag Dritter, meist Wettkampfkontrollen, enthalten.Im Bereich Forschung standen die Themen Epo-Analytik, Steroidprofile, Interlabor-Analytik sowie Cannabis-Metabolismus und -Analytik im Zentrum. /
Diese Zahlen entsprechen etwa jenen der Vorjahre (2007: 1932 Kontrollen). Die 2087 Kontrollen im Jahr 2005 waren das Maximum, gingen jedoch gemäss Kamber auf Kosten des überstrapazierten Personals. Die Dopingverstösse erhöhten sich von 11 (2007) auf 13. Sechs dieser (kumulierten) Fälle betrafen Cannabis, je drei Anabolika und Stimulanzien, je zwei Hormone und die Verletzung der Meldepflicht. Cannabis, das im Wettkampf verboten ist, wird kaum als Doping, sondern hauptsächlich als Lifestyle-Droge verwendet. Da es lange Zeit nach dem Gebrauch nachgewiesen werden kann, werden häufig «Freizeit-Kiffer» zu Dopern. Diese Problematik sei ungelöst, erklärte Kamber. Im Bereich Forschung standen die Themen Epo-Analytik, Steroidprofile, Interlabor-Analytik sowie Cannabis-Metabolismus und -Analytik im Zentrum. Neben dem von Martial Saugy geleiteten Labor in Epalinges ist auch das Kölner Labor ein Forschungspartner von Antidoping Schweiz. Epalinges führte 2008 sämtliche Wettkampfkontrollen der EURO durch und erzielte einen Grosserfolg mit einem Projekt zum Nachweis von Cera, einem epo-ähnlichen Wirkstoff, der die Bildung von roten Blutkörperchen anregt.
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