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Geberit leidet unter dem starken FrankenRapperswil-Jona - Der Sanitärtechnikkonzern Geberit kämpft mit der rückläufigen Bautätigkeit. Im ersten Quartal 2009 gingen Umsatz und Gewinn zurück. Neben der schwachen Konjunktur setzte Geberit auch der starke Franken zu.smw / Quelle: sda / Mittwoch, 29. April 2009 / 08:30 h
Der Umsatz ging um 14,2 Prozent auf 551,8 Mio. Fr. zurück, wie Geberit mitteilte. In Lokalwährungen betrug das Minus 8,3 Prozent. Der Reingewinn sank um 28,2 Prozent auf 93,5 Mio. Franken.
Der operative Cashflow (EBITDA) verminderte sich um 21,2 Prozent auf 146,3 Mio. Franken.
Geberit hat im ersten Quartal 2009 weniger umgesetzt und weniger verdient. /
Das Betriebsergebnis (EBIT) ging sich um 24,1 Prozent auf 126,2 Mio. Fr. zurück. Die aktuelle Wirtschaftskrise habe mittlerweile den Grossteil der Länder erfasst, in denen Geberit tätig sei, heisst es in der Mitteilung weiter. Der Umsatz wurde zudem vom schwächeren Euro belastet. Keine Entlassungen geplant Für das Geschäftsjahr 2009 zeigt sich der Konzern noch immer zurückhaltend. Eine quantitative Prognose sei «aus heutiger Sicht nicht angebracht». Dennoch seien aber gesamtwirtschaftliche Trends erkennbar: In den meisten für Geberit bedeutenden geografischen Märkten würden sich die Bauvolumina «signifikant» zurückbilden. Eine Erholung sei realistischerweise nicht vor 2011 zu erwarten. Geberit will wegen der sich ausweitenden Flaute auf den Baumärkten vor allem die Kosten den rückläufigen Umsätzen anpassen. Die Produktionskapazitäten sollen den Geschäftsvolumina angepasst werden. Dazu will Geberit die Zahl der Temporärkräfte reduzieren; Entlassungen soll es aber keine geben.
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