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Daniel Albrecht will wieder Rennen fahrenGut drei Monate nach seinem fürchterlichen Sturz in Kitzbühel stellte sich Daniel Albrecht erstmals den Medien: «Ich bin glücklich, wieder hier zu sein. Und ich will wieder Skirennfahrer werden!»smw / Quelle: Si / Mittwoch, 29. April 2009 / 12:33 h
Am 22. Januar verunfallte der Walliser im Training zur Abfahrt in Kitzbühel und wurde zuerst auf der Intensivstation des Universitätsspitals von Innsbruck behandelt. Am 15. Februar konnte Albrecht ins Inselspital Bern übergeführt werden, wo beim Patienten zuletzt in wöchentlich rund 30 Stunden das Schädel-/Hirntraume therapiert werden konnte.
Albrecht hat seit dem Unfall über zehn Kilogramm an Körpergewicht abgenommen, doch in den letzten Wochen auch wieder viel an Zuversicht gewonnen. Albrecht wurde von Dutzenden von Journalisten, Fotografen und TV-Teams mit Applaus begrüsst, trug ein T-Shirt mit der Aufschrift «never give up» und sagte zuerst: «Ich bin froh, wieder hier zu sein und danke allen, die mir geholfen haben. Und es ist extrem schön, wenn jemand in die Kirche geht und für mich eine Kerze anzündet.»
«Ich wusste nichts mehr» In einem von Fernseh-Kommentator Matthias Hüppi geführten Interview erzählte der Kombi-Weltmeister von 2007 über seine erste Zeit nach dem Unfall. Einige Auszüge: «Ich wusste nichts mehr.Daniel Albrecht trug ein T-Shirt mit der Aufschrift «Never give up». /
Nicht, was für ein Jahr ist, noch wie alt ich bin. Nicht einmal, dass ich ein guter Skifahrer war. Es war schon komisch, wenn ich mit meiner Freundin oder den Eltern Gespräche führte. Die Erinnerung kam nur ganz langsam zurück. Als ich das erste Mal das Video meines Sturzes sah, wusste ich zwar, dass ich das bin. Aber die Verbindung fehlte. Es kam mir vor, als sehe ich einen fremden Menschen stürzen.» Und die Frage, ob eine sportliche Zukunft möglich ist, beantwortete der Walliser so: «Ich will jetzt wieder ganz gesund werden. Skirennfahrer war ein cooler Job, ich will das wieder machen. Ob es gelingt, wird man erst später sehen.» Albrecht wird noch heute Mittwoch das Inselspital verlassen und nach Hause nach Fiesch reisen können. In den nächsten Wochen wird er in der Reha-Klinik in Leukerbad weiter auf sein Comeback hinarbeiten.
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