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Schweinegrippe-Patient hat niemanden angestecktBaden AG - In der Schweiz gibt es zurzeit 19 Fälle mit Verdacht auf eine Infektion mit dem Virus A/H1N1. Sie stammen nicht aus dem Umfeld des an Schweinegrippe erkrankten Patienten im Kantonsspital Baden. Leute, die mit ihm Kontakt hatten, bleiben dennoch unter «Hausarrest».fkl / Quelle: sda / Freitag, 1. Mai 2009 / 11:15 h
Betroffen sind 13 Personen aus dem privaten Umfeld des jungen Mannes und 11 Mitarbeitende des Kantonsspitals Baden. Die Ansteckungsgefahr sei minim, sagte der Aargauer Kantonsarzt Martin Roth auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA.
Patient hat sich gut erholt Der junge Mann war am Mittwoch aufgrund eines Missverständnisses nach Hause geschickt worden. Wenige Stunden später wurde er nach einem positiven Testergebnis des Nationalen Zentrums für Influenza in Genf wieder hospitalisiert. Der Mann selber ist bei guter Gesundheit und wird im Verlauf der nächsten Tage definitiv aus dem Spital entlassen, wie KSB-Sprecher Stefan Wey auf Anfrage festhielt. Zu diesem Zeitpunkt werde keine Ansteckungsgefahr mehr bestehen. Nach seinen Ferien war der junge Mann am vergangenen Samstag von Mexiko über Philadelphia in die Schweiz geflogen. Der Mann wurde nach Absprache im KSB isoliert. /
Weil Fieber aufgetreten war, hatte er den Hausarzt aufgesucht. Nach Absprache mit dem Kantonsarzt wurde der Patient darauf im KSB isoliert. Mitreisende des Patienten gesucht Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine Aufspürung aller Passagiere eingeleitet, welche mit dem Erkrankten im Flugzeug sassen. Betroffen sind die Flüge US 804 und US 710 vom 25. April von Cancun über Philadelphia nach Zürich. Laut Patrick Mathys, Chef der Sektion Pandemieversorge im BAG, wurden bisher in der Schweiz 35 Verdachtsfälle untersucht. In 15 Fällen konnte eine Infektion definitiv ausgeschlossen werden.
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