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Die Schweinegrippe ist noch lange nicht überstandenMexiko-Stadt/Havanna - Die Zahl der nachweislich an Schweinegrippe erkrankten Personen hat die Schwelle von 5000 überschritten. Todesopfer wurden neu 61 gezählt: 56 Personen starben in Mexiko, drei in den USA sowie je eine Person in Kanada und Costa Rica.fest / Quelle: sda / Dienstag, 12. Mai 2009 / 14:00 h
Nach einer jüngsten Bilanz der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurde das Virus A/H1N1 bei 5251 Personen in 30 Ländern nachgewiesen. Das EU-Zentrum für Seuchenbekämpfung (ECDC) in Stockholm meldete derweil 5283 Krankheitsfälle.
Viele Infizierte in Nordamerika Allein in den 24 Stunden vor der Publikation der neuesten Zahlen registrierte die WHO 550 neue Fälle, darunter auch erstmals in Finnland und Thailand. Das Virus verbreitet sich gemäss den Angaben vor allem in Nordamerika. Am meisten Fälle melden inzwischen die USA. Sie zählten bislang mindestens 2600 Krankheitsfälle. Es folgen Mexiko mit 2059 und Kanada mit 330 bestätigten Fällen.14 europäische Länder betroffen In Europa verteilten sich die bisher gemeldeten 210 Erkrankungen auf 14 Länder. Allein in den 24 Stunden vor der Publikation der neuesten Zahlen registrierte die WHO 550 neue Fälle. /
An dem Virus starben bisher 61 Personen weltweit. /
Die WHO schätzte die Situation als stabil ein. Spanien blieb das am stärksten betroffene Land in Europa mit weiterhin 95 nachgewiesenen Krankheitsfällen. Es folgen Frankreich (13 Erkrankte), Deutschland (12), Italien (9), die Niederlande (3), Norwegen und Schweden (je 2) sowie die Schweiz, Österreich, Dänemark, Finnland, Irland, Polen und Portugal mit je einer erkrankten Person. Auf den restlichen Kontinenten verzeichnete Panama mit 16 Fällen die höchste Zahl an erkrankten Personen. Costa Rica und Brasilien meldeten je 8 Fälle, Israel und Neuseeland je 7, Japan und Salvador je 4, Südkorea und Kolumbien je 3, China 2 sowie Argentinien, Australien, Thailand, Kuba und Guatemala mit je einem Fall. Roche spendet Tamiflu Der Pharmakonzern Roche spendet der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusätzlich 5,65 Millionen Packungen Tamiflu. In den nächsten fünf Monaten produziert das Unternehmen weitere 110 Millionen Packungen des Grippemittels. Bei Bedarf könne die Produktion bis Ende Jahr auf 36 Mio. Packungen pro Monat erhöht werden, teilte Roche mit. Die WHO hatte wegen der weltweiten Ausbreitung der Schweinegrippe in der Vorwoche ihren Tamiflu-Notvorrat abgerufen.
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