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Bund überlegt sich raschen Ausstieg aus der UBSBern - Die Eidgenossenschaft überlegt sich einen raschen Ausstieg aus ihrem Engagement von 6 Milliarden Franken bei der Grossbank UBS. Bedingung für einen solchen Schritt ist, dass der positive Trend an den Aktien- und Obligationenmärkten anhält.fest / Quelle: sda / Donnerstag, 14. Mai 2009 / 10:31 h
Mit einem Paukenschlag hatte der Bund im Oktober letzten Jahren verkündet, dass er der UBS mit einer Pflichtwandelanleihe im Umfang von 6 Milliarden Franken unter die Arme greift. Am 9. Juni nun geht die sechsmonatige Sperrfrist zu Ende. Ab diesem Zeitpunkt kann der Bund die Anleihe verkaufen oder in Aktien wandeln.
Der Bund arbeite derzeit an einer Strategie, sich vom Engagement bei der UBS zu lösen. Er wolle mindestens das eingesetzte Kapital wieder zurück, sagte Roland Meier, Sprecher des Eidgenössischen Finanzdepartements, zu Medienberichten.
Drei Szenarien Insgesamt drei Szenarien für den Ausstieg sind denkbar. So könnte der Bund die Anleihe im Markt weiterplatzieren. Die 60 Tranchen zu je 100 Millionen Franken dürften laut «Neuer Zürcher Zeitung» jedoch ein schwerer Brocken und nur schwer abzusetzen sein. Der Bund will mindestens das eingesetzte Kapital zurück. /
Eine zweite Option wäre die Wandlung und der anschliessende Verkauf der Aktien am Markt. Bei einem UBS-Aktienkurs von 12.50 Franken (und inklusive Coupon-Zahlungen bis Ende Juni) bekäme die Eidgenossenschaft ihren Einsatz zurück. Am Donnerstag eröffnete die UBS-Aktie mit 14.20 Franken (-2,5 Prozent). Eine dritte Variante sieht vor, dass der Bund die Anleihe bis zum Ende der Laufzeit per Ende Juni 2011 hält und dann erst in Aktien umwandelt. Bei einem Coupon von 12,5 Prozent fliessen dem Bund pro Jahr rund 600 Millionen Franken zu. Bei einem vollständigen Tausch in Aktien wäre der Bund mit knapp 10 Prozent an der UBS beteiligt. Der Bundesrat hatte am 6. Mai in einer Antwort auf das Postulat von Anita Fetz (SP/BS) einmal mehr betont, dass er sich vom Engagement bei der UBS zurückziehen möchte. Kommerzielle Überlegungen stünden dabei im Vordergrund, jedoch unter der Bedingung, dass die volkswirtschaftliche Verantwortung und das Interesse an einem einwandfrei funktionierenden Finanzplatz gewahrt blieben.
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