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Langstreckenrakete bei Abschussrampe eingetroffenSeoul - Ungeachtet der heftigen internationalen Proteste setzt Nordkorea die Vorbereitungen zu einem weiteren Test einer Langstreckenrakete offenbar fort. Das berichteten mehrere südkoreanische Zeitungen unter Berufung auf Geheimdienstinformationen und Regierungskreise in Seoul.ht / Quelle: sda / Montag, 1. Juni 2009 / 11:41 h
Ein aus einer Fabrik bei Pjöngjang kommender Zug mit einer solchen Rakete traf am Wochenende an der Abschussbasis in Dongchang-ri im Nordwesten des Landes ein, wie die Zeitungen meldeten.
Laut den von der nationalen Nachrichtenagentur Yonhap zitierten Geheimdienstquellen könnte es sich bei der Rakete um eine umgebaute Version des Typs Taepodong-2 handeln, die Pjöngjang im April sowie im Jahr 2006 getestet hatte. Diese Rakete könnte theoretisch Alaska erreichen.
Gates: «Absichten unklar» Auch US-Verteidigungsminister Robert Gates hat Berichte über einen möglicherweise bevorstehenden nordkoreanischen Langstreckenraketen-Test bestätigt. Nordkorea setzt seinen Konfrontationskurs fort. (Archivbild) /
Kim Jong Il: Was führt er im Schilde?
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Den USA lägen Hinweise darauf vor, dass Pjöngjang «etwas mit einer anderen Taepodong-Raketen machen könnte», sagte er. Bis jetzt seien die Absichten jedoch unklar, sagte Gates während einer gemeinsamen Medienkonferenz mit seinem philippinischen Amtskollegen Gilberto Teodoro in Manila. Die Regierung in Pjöngjang war in den vergangenen Tagen auf Konfrontationskurs gegangen: Vergangenen Montag vollzog Nordkorea nach eigenen Angaben unterirdisch einen Atomwaffentest und testete in der Folge mehrere Kurzstreckenraketen. Südkorea bittet ASEAN um Unterstützung Südkorea hat die Mitglieder des südostasiatischen Staatenverbunds ASEAN im Atomstreit mit dem Norden deshalb um weitere Unterstützung gebeten. «Wir werden weiter daran arbeiten, dass Nordkorea die Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats beachtet», sagte Präsident Lee Myung Bak beim Treffen mit den Staats- und Regierungschefs der zehn ASEAN-Länder auf der Insel Cheju. Der UNO-Sicherheitsrat diskutiert derzeit über verschärfte Sanktionen gegen das stalinistisch regierte Land.
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