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Gottesdienst für Opfer von Air-France-MaschineParis - In der Pariser Kathedrale Notre-Dame haben Angehörige und Regierungsvertreter bei einem Gottesdienst der Opfer der über dem Atlantik abgestürzten Air-France-Maschine gedacht.sl / Quelle: sda / Mittwoch, 3. Juni 2009 / 19:51 h
Bei der Trauerfeier zum Airbus-Absturz über dem Atlantik sind in der Pariser Kathedrale Notre-Dame 228 Kerzen für die Opfer entzündet worden. Die ökumenische Feier wurde vom Pariser Erzbischof André Vingt-Trois geleitet.
Die Angehörigen hätten sich in «Erschütterung und Trauer» versammelt, um der «228 Menschen zu gedenken, die gestorben sind», sagte er. Darauf verlas der Erzbischof eine Botschaft von Papst Benedikt XVI., der den Familien sein «tiefes Beileid» aussprach.
Vingt-Trois zitierte auch eine Stelle aus dem «Kleinen Prinzen» des französischen Schriftstellers Antoine de Saint-Exupéry, der selbst in einem Flugzeug ums Leben gekommen war.
In der Messe wurden auch Gedichte auf Französisch, Portugiesisch und Englisch vorgetragen. An der Feier nahmen neben Präsident Nicolas Sarkozy, zahlreichen französischen Regierungsmitgliedern und diplomatischen Vertretern aus betroffenen Ländern wie der Schweiz und Deutschlands auch Angehörige der jüdischen, muslimischen, protestantischen und orthodoxen Glaubensgemeinschaften teil.
Bei der Trauerfeier zum Airbus-Absturz sind 228 Kerzen für die Opfer entzündet worden. /
Der Öffentlichkeit und Journalisten war der Zutritt nicht gestattet. Vor Notre-Dame hörten aber tausende Menschen der Messe über Lautsprecher zu. Die Maschine war auf dem Flug von Brasilien nach Paris am Montag aus bisher unklärter Ursache abgestürzt. An Bord waren 228 Menschen, darunter 6 Schweizer. An dem Gottesdienst nahmen auch Premierminister François Fillon, Ex-Präsident Jacques Chirac sowie mehrere Vorsitzende französischer Parteien teil. Die Schweiz wurde durch Louis-José Touron und Rudolf Metzler von der Botschaft in Paris vertreten. Zahlreiche Air-France-Mitarbeiter kamen in ihren Fluguniformen zu der Messe.
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