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Wrackteile der abgestürzten Air France-Maschine entdecktParis/Rio de Janeiro - Die vor der Küste Brasiliens georteten Wrackteile stammen nach Angaben der brasilianischen Regierung von dem abgestürtzten Airbus der Air France. Daran gebe es «keinen Zweifel», erklärte der brasilianische Verteidigungsminister Nelson Jobim.smw / Quelle: sda / Dienstag, 2. Juni 2009 / 14:45 h
Den Ausschlag für den Fund gaben Hinweise eines Piloten, der auf einem Atlantik-Flug «orangefarbene Punkte» gesehen hatte. Einige hundert Kilometer nordöstlich der Küste seien ein Passagiersitz sowie Spuren von Öl und Kerosin gefunden worden, sagte ein Luftwaffensprecher in Brasília.
Die gesichteten Flugzeugwrackteile treiben in einem Seegebiet mit grosser Tiefe, im Durchschnitt von rund 4000 Metern. Die brasilianische Marine entsandte fünf Schiffe in die Region. Es gehe vor allem darum, die Wrackteile zu bergen, hiess es.
Der Absturz des Airbus A330-200 ist die folgenschwerste Katastrophe in der zivilen Luftfahrt seit 2001. Damals waren beim Absturz einer Maschine der American Airlines kurz nach dem Start in New York 265 Menschen ums Leben gekommen.
Sechs Schweizer an Bord Auf der Passagier- und Besatzungsliste des Fluges standen Menschen aus über 30 Ländern, darunter 72 Franzosen, 59 Brasilianer, 26 Deutsche und 6 Schweizer. Über dem Atlantik verloren die Flugsicherheitsbehörden plötzlich den Kontakt zur Maschine. Gleich danach liess die brasilianische Luftwaffe erste Suchflugzeuge aufsteigen. Der Airbus stürzte auf dem Flug von Brasilien nach Paris vermutlich in den Ozean. /
Auch Frankreich, Spanien und die USA beteiligten sich an der Suche. Experten diskutierten über die möglichen Ursachen des Absturzes. Air France hatte zunächst von einem Blitzeinschlag gesprochen. Die Maschine flog durch eine Zone, die für schwere Unwetter bekannt ist. Sie hatte ein automatisches Signal ausgesendet, dass es ein Problem mit der Stromversorgung gebe. Telefon-Hotline Die offizielle Schweiz hat den vom Unglück betroffenen Familien und Angehörigen ihr Beileid ausgedrückt. Das Aussenministerium, Verkehrsminister Moritz Leuenberger und auch Nationalratspräsidentin Chiara Simoneschi-Cortesi kondolierten. Das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) richtete eine Informationsstelle ein. Über 031 323 30 99 können sich Personen, die Angehörige unter den Opfern vermuten, ans EDA wenden.
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