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Erste Trümmerteile geborgen - keine Leichen gefundenRio de Janeiro - An einer bewegenden Feier haben in Rio de Janeiro fast 1000 Menschen der Opfer des Flugzeugunglücks im Atlantik gedacht. Unter den Trauernden waren auch Frankreichs Aussenminister Bernard Kouchner und sein brasilianischer Amtskollege Celso Amorim.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 4. Juni 2009 / 19:39 h
Der Schmerz und der enorme Druck der vergangenen Tage war den Familien und Freunden der Opfer des Flugzeugabsturzes anzusehen.
Viele weinten, verbargen ihr Gesicht hinter den Händen während der rund einstündigen ökumenischen Trauerfeier in der Kirche Igreja Candelária in Rios Stadtzentrum.
Im Laufe des Tages hatte Brasiliens Marine erste Trümmer des abgestürzten Air-France-Airbus aus dem Atlantik geborgen. Leichen wurden an der Absturzstelle bisher nicht gefunden.
Die Absturzstelle liegt etwa 1200 Kilometer nordöstlich der Hafenstadt Recife.
Mind. drei Schweizer Staatsbürger Das Eidg.Die Marine Brasiliens sucht nach den Überresten des Flugzeugs. (Symbolbild) /
Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat die Zahl der Schweizer Passagiere präzisiert. An Bord des abgestürzten Air-France-Flugzeugs haben sich mindestens drei Schweizer Staatsbürger befunden. Bisher hatte das EDA die Zahl der Schweizer mit sechs beziffert. Zum jetzigen Zeitpunkt stehe fest, dass sich mindestens drei Schweizer Staatsbürger an Bord des Fluges AF447 befunden haben, sagte EDA-Sprecher Georg Farago der Nachrichtenagentur SDA. Das Flugzeug der Air France war in der Nacht auf Montag auf dem Flug von Rio de Janeiro nach Paris vom Radar verschwunden. Die letzte automatische Nachricht sei gewesen, dass Messinstrumente am Cockpit vereist seien, berichtete die Zeitung «Le Parisien». Das könne dazu geführt haben, dass der Pilot falsche Informationen am Bordcomputer erhalten habe.
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