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Neue Spekulationen über AbsturzursacheParis/São Paulo - Drei Tage nach dem Absturz der Air-France-Maschine über dem Atlantik gibt es immer neue Spekulationen über die Unglücksursache. Nach Informationen der Zeitung «Le Monde» soll das Flugzeug in der Gewitterzone nicht mit angemessener Geschwindigkeit geflogen sein.fest / Quelle: sda / Donnerstag, 4. Juni 2009 / 13:16 h
Der Airbus des Typs A330 sei mit falschem Tempo unterwegs gewesen, zitierte die Website des Blattes einen nicht genannten Experten aus dem Umfeld der Ermittlungen.
Trotz intensiver Suche gibt es bislang keine Spur von den Opfern der Katastrophe. Die brasilianische Luftwaffe ortete zwar neue Wrackteile sowie eine lange Ölspur in dem Absturzgebiet etwa 1200 Kilometer nordöstlich von Brasiliens Festlandküste.
«Es wurden (aber) keine Leichen und Überlebenden gefunden», sagte Verteidigungsminister Nelson Jobim am Mittwochabend (Ortszeit) in Brasília. Es gilt drei Tage nach dem Absturz des Airbus als nahezu unmöglich, dass jemand das Unglück überlebte.
Weitere Suchschiffe erwartet Im Laufe des Tages werden weitere Schiffe der Marine in dem Seegebiet erwartet.Es wurden noch keine Leichen gefunden, so Nelson Jobim, Verteidigungsminister Brasilien. /
Sie sollen eine Zone mit einem Radius von 230 Kilometer durchkämmen, die sich in der Nähe der Sankt-Peter-und-Pauls-Felsen, einer winzigen, kahlen und unbewohnten Inselgruppe im Atlantik, befindet. Die Tageszeitung «Le Figaro»berichtete unter Bezug auf Ermittlungskreise, die Trümmer seien über mehr als 300 Kilometern verteilt. Dies spreche dafür, dass das Flugzeug in der Luft auseinandergerissen sein könnte. Weitere Vermutungen Grund könnten ein Bombenattentat, ein plötzlicher Druckabfall oder ein aussergewöhnlich starkes Wetterphänomen sein. Das Amt für Unfallanalysen (BEA) in Paris hatte am Dienstag eindringlich vor Spekulationen über die Unglücksursache gewarnt. Der Airbus vom Typ A330-200 war am Pfingstmontag auf dem Weg von Rio nach Paris abgestürzt. Die 228 Menschen an Bord kamen aus 32 Ländern, unter ihnen waren 72 Franzosen, 59 Brasilianer, 26 Deutsche und 6 Schweizer.
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