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Pro Helvetia: Kein Geld für George GruntzBern - Der renommierte Schweizer Jazz-Musiker George Gruntz erhält von der Pro Helvetia definitiv keine Defizitdeckung für die letztjährige Russlandtournee seiner Bigband. Die Begründung erstaunt.fkl / Quelle: sda / Montag, 8. Juni 2009 / 13:18 h
Gruntz hatte Pro Helvetia 2008 um eine Defizitgarantie über 81'200 Franken für die Russlandtournee mit seiner «George Gruntz-Concert Jazz Band» im Herbst des gleichen Jahres ersucht.
Die Kulturstiftung beschied ihm, dass für die zweite Jahreshälfte 2008 im fraglichen Kunstbereich nur noch 270'000 Franken zu Verfügung stünden. Seine Bigband sei zwar zweifellos hervorragend. Bis auf ihn selber bestehe das Ensemble aber aus ausländischen Musikern. Das Gesuch werde deshalb abgewiesen.
Richter darf nur zurückhaltend eingreifen In ihrem Wiedererwägungsentscheid packte Pro Helvetia dann zusätzliche Argumente aus.George Gruntz ist ein Schweizer Ausnahmetalent, im Ausland wird er als kreativer Kopf wahrgenommen. Pro Helvetia scheint das jedoch anders zu sehen. /
Demnach würden sich die Arrangements von Gruntz' Band zu wenig von denen anderer Bigbands unterscheiden. Es werde kaum versucht, neue Wege zu gehen, vor allem im Vergleich mit der Band «Exorbitantes Kabinett», die deshalb den Vorzug erhalte. Das Bundesverwaltungsgericht hat die von George Gruntz erhobene Beschwerde nun abgewiesen. Gefordert hatte er nur noch 59'000 Franken, die als Defizit aus seiner Russlandtournee resultierten. Die Richter in Bern stellen zunächst klar, dass kein Rechtsanspruch auf Beiträge der Pro Helvetia besteht. Beim Entscheid über die Vergaben habe die Kulturstiftung ein Ermessen, in das der Richter nur mit Zurückhaltung eingreifen dürfe. Eine Beurteilung der an sich unbestrittenen Qualität und Professionalität der Bigband von George Gruntz kann laut dem Urteil offen bleiben.
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