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Ferrari will nicht nachgebenFerrari rückt auch kurz vor dem Tag der Entscheidung im Kampf um die neuen Formel-1-Regeln nicht von seinem Standpunkt ab.fest / Quelle: Si / Donnerstag, 11. Juni 2009 / 13:50 h
«Die Position von Ferrari hat sich nicht verändert», sagte Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali auf der teameigenen Webseite: «Wir werden alles tun, um eine Lösung zu finden, die für alle Seiten akzeptabel ist. Wenn das nicht möglich ist, darf die FIA Ferrari nicht in die Liste der Teams für die WM 2010 aufnehmen.» Bisher haben sich nur Williams und Force India ohne Bedingungen für das kommende Jahr eingeschrieben.
Ferraris Manager Stefano Domenicali hält an seinem Standpunkt fest.
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Am Freitag wird der Automobil-Weltverband FIA die maximal 13 Teilnehmer-Teams für die nächste Saison bekanntgeben. Formel-1-Boss Bernie Ecclestone sagte im «Daily Express» einer nicht mehr auszuschliessenden Alternativserie bereits den Kampf an: «Wenn sie versuchen, ihre eigene Serie aufzubauen - und ich denke nicht, dass sie dazu in der Lage sind - stehen sie vor grossen Problemen.» Abgesehen von seinen Verträgen mit den Teams verwies Ecclestone auf laufende Kontrakte mit Unternehmen und Fernsehanstalten.
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