|
||||||
|
||||||
|
|
FIA schlägt im Formel-1-Machtkampf zurückKommt es im seit Wochen schwelenden Machtkampf in der Formel 1 doch noch zu einer Einigung in letzter Minute, also am Freitag beim GP von Grossbritannien?smw / Quelle: Si / Montag, 15. Juni 2009 / 16:32 h
Oder läuft alles auf die von Ferrari forcierte «Piratenserie» respektive die Entmachtung von Max Mosley hinaus?
Nach dem letzten Meeting der Streitparteien am vergangenen Donnerstag und der Nennung der 13 Teams für die WM 2010 am Freitag war die Teamvereinigung FOTA mit «kritischen Klarstellungen» am Drücker.
Am Montag übte nun der Internationale Automobil-Verband FIA wieder Druck auf die FOTA aus: «Es gibt eindeutig ein Element in der FOTA, das entschlossen ist, jegliche Einigung zu verhindern, ohne Rücksicht auf den Schaden, den dies auf den Sport haben könnte.»
Meeting nur «Zeitverschwendung» Die FIA sei davon ausgegangen, hiess es weiter, am vergangenen Donnerstag an einem «sehr konstruktiven Meeting» mit FOTA-Vertretern teilgenommen zu haben, bei dem es in weiten Teilen zu Übereinstimmungen gekommen sei. Der Verband sei daher «erstaunt» zu hören, dass FOTA-Mitglieder, die nicht bei dem Treffen in London dabei waren, fälschlicherweise behaupteten, dass nichts geklärt und das Meeting «Zeitverschwendung» gewesen sei. Bei der kurzfristig anberaumten Zusammenkunft von FIA-Präsident Max Mosley mit Ross Brawn, Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali, dessen Red-Bull-Kollege Christian Horner und Toyota-Motorsportpräsident John Howett sowie Simone Perillo von der FOTA sei man übereingekommen, dass die weiteren Massnahmen zur Kostenreduzierung kurz vor einem Abschluss stünden. Die Finanzexperten von FOTA und FIA sollten zum schnellstmöglichen Zeitpunkt die Details ausarbeiten.Weiterer Zündstoff Für weiteren «Zündstoff» hatte am Freitag die Veröffentlichung der Startliste für 2010 gesorgt. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo hat die Ausstiegsdrohung der «Roten» noch einmal bekräftigt. /
Denn die fünf FOTA-Teams McLaren-Mercedes, BMW-Sauber, Renault, Toyota und BrawnGP wurden dort weiter unter Vorbehalt genannt. Bis am Freitag hat Mosley ihnen Zeit gegeben, ihre Bedingungen fallen zu lassen. Zudem waren Ferrari, Red Bull und Toro Rosso gegen deren Willen ohne Einschränkung auf der 13 Teams umfassenden Liste aufgeführt. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo hatte daraufhin am Wochenende die Ausstiegsdrohung der «Roten» noch einmal unmissverständlich bekräftigt. Ferrari wird in seiner ablehnenden Haltung von den anderen sieben Teams unterstützt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|