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US-Börsen uneinheitlich - Techwerte im Plus

New York - Die wichtigsten US-Aktienmärkte haben am Mittwoch uneinheitlich geschlossen. Der Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) schloss kaum verändert bei 8.497,18 Zählern und damit um 0,09 Prozent schwächer.

awp/ht / Mittwoch, 17. Juni 2009 / 22:51 h

Der marktbreite S&P-500-Index sank um 0,14 Prozent auf 910,71 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ kletterte der Composite-Index 0,66 Prozent auf 1.808,06 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 0,88 Prozent auf 1.455,89 Punkte. Händler verwiesen für das Plus an der NASDAQ vor allem auf Kursgewinne bei Technologie- und Pharmawerten. Der US-Paketdienstleister FedEx hatte dagegen die Anleger mit einem enttäuschenden Zwischenbericht und einem verhaltenen Ausblick verstimmt. Die Zahlen des Unternehmens gelten als Indikator für zahlreiche Branchen, da FedEx verschiedene Sektoren beliefert. Daher schlug sich die Enttäuschung negativ auf die Standardwerte nieder. «Anleger erkennen, dass es am Markt derzeit ein paar wirklich werthaltige Unternehmen gibt», sagte Neil Messa, ein Händler bei MFC Global Investment Management in Boston. «Gerade jetzt scheinen sie Finanzwerte zu verkaufen, um bei Biotech- und Technologiewerte einzusteigen.» Belastet worden seien die Finanzwerte an diesem Tag einerseits von der Abstufung durch Standard & Poor`s. Andererseits hätten die Anleger auch Gewinne mitgenommen, nachdem die Branche immerhin in der vergangenen Zeit eine kräftige Rally erlebt hatte.

Bank of America im Minus

Bank of America verloren 3,38 Prozent auf 12,30 Dollar, obwohl sie nicht bei S&P erwähnt worden waren. Wells Fargo gaben 5,37 Prozent auf 23,09 US-Dollar nach und gehörten zu den schwächsten Werten im S&P-500-Index. US Bancorp verbilligten sich um 0,50 Prozent auf 17,77 Dollar. S&P hatte zuvor die Ratings und Ausblicke für 22 US-Banken gesenkt. Die Agentur erwartet wegen der volatilen Finanzmärkte und strikterer Regeln noch schlechtere Betriebsbedingungen für die Institute.



Bankaktien litten unter Obamas Äusserungen. /

Zudem habe belastet, dass Anleger die Äusserungen von US-Präsident Barack Obama zur Finanzreform derzeit überdenken würden, sagten Marktteilnehmer. Es solle die umfassendsten Finanzreform in den USA seit den 70 Jahren werden, so Obama. Damit solle eine Wiederholung der Krise verhindert und die USA weltweit zum Vorreiter werden. FedEx fielen nach um 1,40 Prozent auf 50,70 Dollar, nachdem der Konzern in seinem vierten Geschäftsquartal stärker von der Krise in Mitleidenschaft gezogen wurde als erwartet. Zudem gab das Unternehmen einen schwachen Ausblick auf das erste Quartal.

Texas Instruments gesucht

Bei den Technologiewerten sorgten vor allem positive Analystenkommentare für eine freundliche Tendenz. Texas Instruments kletterten um 3,28 Prozent auf 21,41 Dollar, nachdem die Analysten von Merrill Lynch die Titel auf «Buy» hochgestuft hatten. Zudem setzten die Experten Texas Instruments auf ihre «US 1 List». Die Margen des Halbleiter-Zulieferers dürften stärker steigen als vom Markt derzeit prognostiziert, hiess es zur Begründung. Analysten von Goldman Sachs hoben die Anteilsscheine von QUALCOMM auf ihre «Conviction Buy List» und sorgten damit für ein Kursplus von 3,68 Prozent auf 45,09 Dollar. Cisco Systems verteuerten sich um 0,63 Prozent auf 19,20 Dollar. Der Konzernchef sagte in einem Interview, die Geschäfte hätten sich etwas gebessert.

Biotechs fester

Insbesondere Biotechwerte wie Celgene und Amgen konnten zum Teil sehr deutliche Aufschläge verbuchen. Celgene kletterten um 4,22 Prozent auf 44,94 Dollar, nachdem am Vortag bekannt geworden war, dass ein entzündungshemmendes Mittel in einer klinischen Studie gute Zwischenergebnisse erzielt habe. Darüber hinaus verwiesen Marktteilnehmer auf eine Studie, wonach im Jahr 2014 die weltweit sechs verkaufsstärksten Medikamente Biotechprodukte sein werden. Das unterstrich die Wichtigkeit des Sektors, hiess es am Markt. Das half auch klassischen Pharmawerten wie Pfizer und Schering-Plough auf die Sprünge. Öl-Werte wie ExxonMobil und Chevron notierten mit Abschlägen von einem halben und mehr als einem Prozent ebenfalls schwächer. Der Ölpreis sank nach den jüngsten Daten zu den wöchentlichen Lagerbeständen auf ein Tagestief von 69,00 Dollar, erholte sich allerdings im Handelsverlauf wieder und ging mit Gewinnen aus dem Handel./rum/ck

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