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US-Senat entschuldigt sich förmlich für Sklaverei
Washington - Fünf Monate nach dem Amtsantritt des ersten farbigen US-Präsidenten hat sich der US-Senat förmlich für das Unrecht von Sklaverei und Rassendiskriminierung entschuldigt.
sl / Quelle: sda / Donnerstag, 18. Juni 2009 / 20:46 h
Die mit parteiübergreifender Mehrheit verabschiedete Erklärung erkennt im Namen des ganzen Kongresses ausdrücklich «die fundamentale Ungerechtigkeit, die Grausamkeit, die Brutalität und die Unmenschlichkeit der Sklaverei» an.
Die Resolution enthält ausserdem eine Entschuldigung für die sogenannten Jim-Crow-Gesetze: Damit gemeint sind jene Gesetze und Vorschriften, in denen die systematische Diskriminierung farbiger US-Bürger auch nach der formellen Abschaffung der Sklaverei 1865 bis weit hinein ins 20. Jahrhundert rechtsverbindlich festgeschrieben war.
Die Erklärung muss noch von der zweiten Kongress-Kammer, dem Repräsentantenhaus, verabschiedet werden; dies gilt als Formsache.
Die Erklärung muss noch vom Repräsentantenhaus verabschiedet werden. /
Der Text spricht die Entschuldigung «im Namen des amerikanischen Volkes» aus. Sie richtet sich ausdrücklich an Afroamerikaner, «die selbst oder deren Vorfahren Unrecht erlitten haben».
Die Resolution appelliert zudem an alle Bürger, «rassistische Vorurteile, Ungerechtigkeit und Diskriminierung zu eliminieren». Ein Passus in der Vorlage schreibt ausdrücklich fest, dass die Entschliessung nach ihrer Verabschiedung nicht als Rechtsgrundlage für Entschädigungen an Opfer von Sklaverei und Rassismus oder deren Nachfahren verwendet werden dürfe.
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