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Streit geht unvermindert weiter

Die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft der zerstrittenen Parteien hat einen weiteren Dämpfer erhalten. Die in der FOTA vereinigten Teams haben ein «Friedensangebot» von FIA-Präsident Max Mosley zurückgewiesen.

sl / Quelle: Si / Montag, 22. Juni 2009 / 14:53 h

Die FOTA lehnt nicht nur die Kompromisslösung in Bezug aufs neue Reglement beziehungsweise auf die «irrelevante» Budgetlimite ab. Die Vereinigung der Formel-1-Teams geht noch einen Schritt weiter. Mittlerweile sickerte durch, dass der Präsident des italienischen Automobil-Verbandes, Luigi Macaluso, auf Geheiss von Ferrari-Chef Luca Di Montezemolo morgen Mittwoch an der Sitzung des FIA-Weltrats ein Misstrauensvotum gegen Mosley stellen soll. Die Möglichkeit, den obersten Funktionär zu stürzen, ist allerdings gering. Über die Abwahl Mosleys kann einzig die FIA-Vollversammlung befinden. Dem Gremium gehören die 222 FIA-Mitgliedverbände an, deren Vertreter zum grössten Teil loyal zum Präsidenten stehen.

Mosley: «Abgang bei Frieden»

Trotzdem weiss Mosley um den Ernst der Lage. «Ich bin mir bewusst, dass mich die Hardliner der FOTA stürzen wollen.» Damit dürfte er Briatore, Howett und Di Montezemolo gemeint haben. «Doch der beste Weg, mich aus dem Amt zu drängen, wäre Frieden in der Formel 1. Dann könnte ich im Oktober am Ende meiner Amtsperiode beruhigt abtreten.» Mosley hatte den acht abtrünnigen FOTA-Equipen, die für 2010 eine eigene Rennserie in Konkurrenz zur Formel-1-WM ins Leben rufen möchten, überraschend ein Treffen angeboten. Doch Ferrari und seine Sinnesgenossen lehnten ab. «Wir haben genug geredet. Es reicht», sagte Flavio Briatore, der Teamchef von Renault. «Wir haben unser Statement abgegeben, und das ist sehr klar.» Für Briatore ist eine Lösung des Machtkampfs um das künftige Formel-1-Reglement nicht in Sicht.



Das Friedensangebot des Präsidenten Max Mosley wurde nicht angenommen. /

«Wir werden unsere Rennserie in den nächsten Wochen auf die Beine stellen.»

Weit fortgeschrittene Pläne

Gemäss Briatore sind die Pläne für die «New Formula» schon weit fortgeschritten. «Wir arbeiten seit einigen Wochen an einer Lösung. Wir wollen eine von der FOTA organisierte Meisterschaft.» Und was ist mit den versöhnlichen Tönen Mosleys am letzten Wochenende im Zuge des Grand Prix von Grossbritannien in Silverstone? «In den vergangenen Tagen hat sich nichts geändert. Mehr will ich jetzt nicht mehr sagen», meinte Briatore. Auch FOTA-Vizepräsident John Howett von Toyota glaubt, dass eine Spaltung näher ist als ein Kompromiss: «Wenn man sich die überwältigende Unterstützung der Öffentlichkeit für uns anschaut, dann braucht es jetzt schon einen signifikanten Schritt der FIA in unsere Richtung.» Das «FOTA-Oktett» hat für heute Dienstag ein Treffen mit dem von Promotor Bernie Ecclestone kontrollierten Formel-1-Management FOM vereinbart. Thema werden unter anderen die 200 Millionen Dollar sein, die Ecclestone als Anteil von Einnahmen aus der Vermarktung der Formel 1 den Teams weiterreichen soll. Übermorgen Donnerstag will die FOTA abermals zusammenkommen, um das Ergebnis der Tagung des FIA-Weltrats auszuwerten und über weitere Schritte zu beraten.

Ecclestone sieht «totales Desaster»

Ecclestone seinerseits will die von der FOTA ins Auge gefasste Konkurrenz-Serie mit aller Macht verhindern. «Ich habe 35 Jahre meines Lebens und mehr für die Formel 1 gegeben», sagte der 78-Jährige. «Daher werde ich nicht zulassen, dass alles zusammenbricht wegen eigentlich gar nichts.» Sollte die FOTA ihre Pläne verwirklichen, kündigte Ecclestone eine Prozessflut an. «Jeder würde jeden verklagen, und es gäbe keine andere Serie. Dann gäbe es nichts mehr. Das wäre das Ende. Ein totales Desaster.»

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