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Travail.Suisse reicht Initiative mit 108'000 Unterschriften einBern - Die Volksinitiative «6 Wochen Ferien für alle» ist mit rund 108'000 Unterschriften bei der Bundeskanzlei eingereicht worden. Das Begehren wurde von Travail.Suisse lanciert.fest / Quelle: sda / Freitag, 26. Juni 2009 / 16:51 h
Mit dem Begehren wollen der Dachverband der Arbeitnehmenden und die ihm angeschlossenen Verbände den gesetzlichen Mindestanspruch von vier Wochen Ferien schrittweise auf sechs Wochen erhöhen. Die Initianten räumen den Arbeitgebern sechs Jahre für die Anpassung ein.
Mit ihrem Begehren wollen die Gewerkschaften einen Kontrapunkt setzen zur Belastung und zum Zeitdruck am Arbeitsplatz, die ihrem Ermessen nach in den letzten Jahren immer mehr zugenommen haben.
Zuviel Stress «Die Arbeitnehmenden wurden bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit oder auch darüber hinaus gefordert», sagte Martin Flügel, Präsident von Travail.Suisse, gemäss Redetext am Freitag vor den Medien. Heute leide fast die Hälte der Erwerbstätigen am Arbeitsplatz unter Stress. Travail.Suisse präsentierte heute die Kisten mit den Unterschriften. /
Dies habe unmittelbare Auswirkungen auf die Gesundheit und gefährde die langfristige Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmenden. Um diese langfristig zu sichern, sei ein Ausgleich durch mehr Ferien nötig. Flügel: «Sechs Wochen Ferien sind eine moderne Antwort auf die hohen Belastungen in der Arbeitswelt von heute und morgen.» Gut für Gesundheit und Volkswirtschaft Doch nicht nur für die Gesundheit rechnen die Initianten mit einem positivem Effekt; auch die Volkswirtschaft könnte entlastet werden. Die Folgen von arbeitsbedingtem Stress und Burn-Outs würden heute bereits Kosten in Milliardenhöhe verursachen, heisst es in den Unterlagen. Mehr Ferien würden zudem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern und Personalabbau verhindern, indem neue Arbeitskräfte eingestellt werden könnten. Nicht zuletzt hätten sechs Wochen bezahlte Ferien auch einen positiven Effekt auf die Tourismusbranche.
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