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Keine Gnade für greisen Gauner: Biggs bleibt in HaftLondon - Angst flösst der einst meistgesuchte Verbrecher Grossbritanniens niemandem mehr ein. Postzugräuber Ronnie Biggs - über Jahrzehnte eine lebende Ganoven-Legende - kann nicht sprechen, kaum laufen und wird künstlich ernährt.smw / Quelle: sda / Mittwoch, 1. Juli 2009 / 20:15 h
Wegen der angeschlagenen Gesundheit hoffte der alte Mann mit dem eingefallenen Gesicht und dem weitgehend kahlen Kopf auf Gnade. Seinen 80. Geburtstag im August und den Rest seines Lebens wollte er als freier Mann erleben.
Doch völlig überraschend zeigte sich Justizminister Jack Straw hart. Biggs, der erst ein Drittel seiner 30-jährigen Haftstrafe abgesessen hat, muss hinter Gitter bleiben. Für Gnade zeige Biggs zu wenig Reue und sei zu lange auf der Flucht gewesen, befand der Minister.
Biggs muss hinter Gitter bleiben. /
Alle hatten mit der Freilassung von Biggs schon am Freitag gerechnet. Kurz vor dem «Nein» des Ministers machten schon Gerüchte die Runde, dass Biggs ein freier Mann sei. Biggs Anwalt und Sohn waren voller Vorfreude. Auch Bewährungsausschuss für Freilassung Schliesslich hatte sich auch ein Bewährungsausschuss für die Freilassung des Postzugräubers ausgesprochen, der nach dem Verbrechen aus dem Jahr 1963 nach kurzer Haft getürmt und dann über 35 Jahre auf der Flucht war. Wäre Biggs nach seiner ersten Verurteilung nicht geflüchtet, hätte er schon «vor vielen Jahren» ein freier Mann seien können, befand Straw. «Biggs hat sich aber dafür entschieden, nur ein Jahr seiner 30-jährigen Haft abzusitzen, bevor er eine weitere Straftat beging und aus dem Gefängnis flüchtete, sich seiner Festnahme durch Absetzen ins Ausland für 35 Jahre entzog.» Zusammen mit 14 anderen Räubern hatte Biggs damals den Königlichen Postzug auf der Fahrt von Glasgow nach London ausgeraubt. Die Gangster waren mit einer damals sagenhaften Beute von 2,6 Millionen Pfund entkommen, was nach heutigen Massstäben gut 70 Millionen Franken wären.
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