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Ronnie Biggs wird zum Sterben entlassenLondon - Der legendäre britische Postzugräuber Ronnie Biggs wird nun doch begnadigt und kommt vorzeitig aus dem Gefängnis frei. Grund sei Biggs' schlechter Gesundheitszustand, teilte Justizminister Jack Straw am Abend mit.fest / Quelle: sda / Donnerstag, 6. August 2009 / 19:54 h
Der schwer kranke Biggs würde sich von seiner Krankheit wahrscheinlich nicht mehr erholen. Damit ist einer der ehemals meist gesuchten Räuber des Königreichs zu seinem 80. Geburtstag an diesem Samstag ein freier Mann.
Er liegt derzeit jedoch mit einer schweren Lungenentzündung im Spital. Biggs' Verteidiger Giovanni Di Stefano sagte im Sender Sky News: «Er wird entlassen, um zu sterben, dass kann nicht als Sieg angesehen werden.»
«Der medizinische Befund zeigt klar, dass Biggs sehr krank ist und dass sich sein Zustand zuletzt verschlechtert hat», begründete Straw den Beschluss.
Damit revidierte der Justizminister seine Entscheidung von Anfang Juli, wonach Biggs nicht vorzeitig frei kommen sollte.
Ronnie Biggs ist todkrank. /
Als Grund nannte Straw damals, dass Biggs nie Reue für seine Tat gezeigt hatte. Sagenhafte Beute Biggs war an dem Überfall auf den königlichen Postzug von Glasgow nach London am 8. August 1963 beteiligt. Dabei waren Biggs und 14 weitere Gangster mit einer damals sagenhaften Beute von 2,6 Millionen Pfund - heute entspräche das nach Schätzungen fast 72 Millionen Franken - entkommen. Wie die anderen Räuber wurde Biggs bald gefasst. Wenige Monate nach seiner Verurteilung entkam er jedoch mit einer Strickleiter aus dem Gefängnis, liess sein Gesicht operieren und setzte sich nach Brasilien ab.Rückkehr nach 35 Jahren Nach etwa 35 Jahren auf der Flucht kam er aus Gesundheitsgründen 2001 in seine Heimat zurück, wo er sofort ins Gefängnis wanderte. Biggs hat erst ein Drittel einer 30-jährigen Haftstrafe für das spektakuläre Verbrechen abgesessen. Er erlitt mehrere Schlaganfälle, kann nicht mehr sprechen oder laufen und muss künstlich ernährt werden.
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