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Jugendkriminalität: Gewalt nimmt zuBern - In der Schweiz gibt es rund 500 jugendliche Intensivtäter, deren Gewalttaten zunehmend brutaler werden. Das geht aus einer erstmaligen Erhebung des Bundesamtes für Polizei (fedpol) bei den kantonalen und städtischen Polizeikorps hervor.fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 2. Juli 2009 / 12:50 h
Gemäss internationalen Forschungen begehen gut fünf Prozent der Jugendlichen 50 Prozent der Delikte ihres Jahrgangs. Sie werden als «jugendliche Intensivtäter» bezeichnet. Eine einheitliche Definition fehlt, doch ergibt sich aus der Umfrage bei den Polizeikorps ein Profil.
Danach ist der typische jugendliche Intensiv- und Mehrfachtäter männlich. Er stammt in der Regel aus bildungsfernen Schichten mit «Migrationshintergrund» und lebt bezüglich Familie, Schule, Arbeit und Drogenkonsum in problematischen Verhältnissen.
Aufgrund der Rückmeldungen aus den Kantonen geht fedpol von ungefähr 500 jugendlichen Intensiv- und Mehrfachtätern aus. Diese sind meist in kleinen und mittelgrossen Banden organisiert und nicht auf einzelne Delikte spezialisiert.
Jugendliche beim Basler Kasernenareal. Der typische Intensivtäter ist männlich und stammt aus bildungsfernen Schichten. /
Im Vordergrund stehen Sachbeschädigungen sowie Gewalt- und Vermögensdelikte. Bahnhöfe sind häufige Tatorte Tatorte sind Orte, an denen sich auch andere Personen - vor allem Jugendliche - treffen, das heisst oft Bahnhöfe, Einkaufszentren oder Discos. Als Motiv geben die Jugendlichen häufig Langeweile, die Sucht nach dem Kick oder Provokation an. Fachleute vermuten eher Kompensationshandlungen für Frustration, Ängste und Verunsicherung. Mehrheitlich unbestritten ist, dass sich die Jugendkriminalität in den letzten Jahren vor allem qualitativ verändert hat. Laut fedpol haben die Brutalität der Gewalttaten und die Intensität der Deliquenz zugenommen. Nur ein Teil der Polizeikorps ist der Meinung, auch die Zahl der jugendlichen Intensiväter habe sich erhöht.
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