|
||||||
|
||||||
|
|
Mehr Informationen für Schulbehörden gefordertZürich - Die brutale Gewalttat von Zürcher Schülern in München hat auch im Zürcher Kantonsrat zu reden gegeben. Die Parteien kritisierten die Regierung und forderten ein härteres Jugendstrafrecht und mehr Informationen für die Schulbehörden.smw / Quelle: sda / Montag, 6. Juli 2009 / 12:34 h
Den verantwortlichen Pädagogen sei zugemutet worden, mit hoch problematischen Jugendlichen ein Klassenlager durchzuführen, ohne deren Gefährlichkeit zu kennen. Das sei inakzeptabel, betonte die SP. Die Schule müsse die Vorstrafen ihrer Schüler kennen.
Auch die CVP bezeichnete es als «Skandal», dass die zuständige Schulbehörde erst von den deutschen Behörden von den früheren Gewalttaten der Schüler erfahren habe.
Jugendliche Gewalttäter hätten in Zürich wenig zu befürchten, erklärte die CVP. Sie forderte bei Gefährdungssituationen einen unbürokratischen Datenaustausch zwischen Schul-, Polizei- und Strafverfolgungsbehörden. Es brauche einen wirksamen Gewalt- und Opferschutz, aber keinen übertriebenen Daten- und Täterschutz.
Keine Schnellschüsse Die Grünen warnten vor «Schnellschüssen».Die Prügel-Schüler waren auch im Zürcher Kantonsrat ein Thema. /
Man müsse die Frage stellen, ob es richtig sei, mit verstärkter Information über die Schüler die Schule in die Verantwortung zu ziehen. Damit mache man die Schulen zu Bewährungshelfern. Der Regierungsrat habe praktisch sämtliche von der FDP eingereichte Vorstösse zur Jugendgewalt «lapidar abgeschmettert», sagte die Sprecherin der Freisinnigen und verlangte erneut eine sofortige «Task Force Strassenjugendgewalt». Das Instrumentarium des neuen Jugendstrafrechts müsse ausserdem konsequent angewendet werden. Die SVP forderte ein Strafrecht, «dessen Strafen von Delinquenten als Strafen verstanden werden». Es brauche Richter, die strafen könnten und eine Abkehr vom «Kuschelvollzug». Die Partei kritisierte zudem, dass in Zürich der Persönlichkeitsschutz von Kriminellen zu einem der höchsten Rechtsgüter erhoben worden sei.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|