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Elektriziätskommission akzeptiert Tariferhöhung nichtBern - Die Tarife für die Stromübertragung stehen erneut unter Druck: Die Elektrizitätskommission (ElCom) hat nach einer Überprüfung eine Absenkung der für 2010 geplanten Tarife angeordnet. Die Netzbetreiberin Swissgrid wollte die Tarife um 17 Prozent erhöhen.sl / Quelle: sda / Montag, 13. Juli 2009 / 15:25 h
Die ElCom erachte diese Anhebung als zu hoch angesetzt, teilte sie mit. Für einen Teil der Tarife ordnete sie deshalb als vorsorgliche Massnahme eine Senkung an. Die Überprüfung der Tarife, die Swissgrid im Mai publiziert hatte, leitete die ElCom von Amtes wegen ein.
Die geplante Erhöhung um 17 Prozent gegenüber den aktuellen Tarifen bedeutet laut ElCom eine Kostensteigerung von rund 75 Millionen Franken. Swissgrid berechnete diese Tarife aufgrund der Kosten, welche die Eigentümer des Übertragungsnetzes - Alpiq, BKW, Axpo, EWZ und Rätia Energie sowie einige kleinere Unternehmen - geltend machen.
Noch nicht enthalten in den neuen Tarifen sind allerdings die allfälligen Veränderungen der Kosten für die Systemdienstleistung.
Die ElCom verfügte eine Absenkung der Stromerhöhung. /
Damit auch deren Wirkung auf die Tarife eingeschätzt werden kann, verlangt die ElCom, dass die Kosten für Systemdienstleistungen bis Ende Juli publiziert werden. Die ElCom strebe ein Jahr ohne Strompreis-Erhöhung an, sagte ElCom-Sekretär Renato Tami. «Es gibt keinen Grund, dass der Preis steigen sollte.» Bei den Netznutzungsgebühren ist die ElCom zwar bereit, eine Erhöhung um 7 Prozent zu akzeptieren. Jedoch müssten als Ausgleich die Preise im regionalen Übertragungsnetz sinken. Swissgrid will die Verfügung der ElCom im Detail prüfen, wie sie mitteilte. Sie begrüsse grundsätzlich eine rasche Klärung der Tarife für 2010 und werde dafür alle notwendigen Anstrengungen unternehmen. Gegen die Anordnung der ElCom kann Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht werden. Bereits die Stromtarife für 2009 waren heftig umstritten.
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