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Britney Spears: Agenturen drohen mit Boykott

Berlin - Nach Schweden droht Britney Spears nun auch in Deutschland ein Presseboykott! Der Grund: Schon wieder macht das Management Fotografen und deren Agenturen einen Strich durch die Rechnung.

smw / Quelle: Quelle: www.firstnews.de / Donnerstag, 23. Juli 2009 / 17:40 h

Durch Knebelverträge will man verhindern, dass Fotos vom Konzert am Sonntag (26.07.) an Dritte weiterverkauft oder länger als 30 Tage nach dem Event veröffentlicht werden. Und das heisst, Zeitungen und Onlinemedien ausserhalb Berlins - dort steht die Sängerin nämlich auf der Bühne - haben kaum eine Möglichkeit an Bilder zu kommen - ausser sie schicken selbst Fotografen in die Hauptstadt. Natürlich wollen das die deutschen Agenturen nicht hinnehmen. Daher schloss man sich zu einem gemeinsamen Boykott zusammen. Über das einzige Deutschland-Konzert von Britney wird man also kaum etwas zu lesen bekommen.



Nach Schweden droht Britney Spears nun auch in Deutschland ein Presseboykott. /

Nur eine Agentur wird am Sonntag vor Ort sein - Ginsburg Spaly. Allerdings arbeitet diese mit dem Management von Britney zusammen. Schon in Schweden hatten Knebelverträge dafür gesorgt, dass die Agentur-Fotografen dem Konzert fern blieben. Allerdings ist Britney Spears nicht die einzige Künstlerin, die es Agenturen schwer macht. Prominentestes Beispiel der letzten Jahre ist wohl Robbie Williams. Hier ging es soweit, dass eine Zeitung einen weissen Fleck statt eines Berichts druckte - natürlich aus Protest.


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