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Goldener Leopard für «She, a Chinese» in LocarnoLocarno - «She, a Chinese» von Xiaolu Guo hat in Locarno den mit 90'000 Franken dotierten Goldenen Leoparden erhalten. Grosser Abräumer war aber mit fünf Preisen «Nothing Personal» von Urszula Antoniak. Christoph Schaubs «Giulias Verschwinden» holte den Publikumspreis.tri / Quelle: sda / Samstag, 15. August 2009 / 21:47 h
«She, a Chinese» erzählt von einer jungen Chinesin, die aus der öden Provinz in die Stadt abhaut und von einem Mann in kriminelle Machenschaften hineingezogen wird. Sie flieht erneut, diesmal nach London, und landet in einem monotonen Hausfrauenleben.
Die Hauptjury sprach ausserdem den Spezial- und den Regiepreis Alexei Mizgirev für «Buben.Baraban» zu. Der Film spielt in Russland Ende der 90er Jahre. Erzählt wird von einer mittellosen Bibliothekarin, deren Liebe sich wegen eines Bagatelldelikts zerschlägt.
«Giulias Verschwinden» bekommt Publikumspreis
Als beste Darstellerin wählte die Hauptjury Lotte Verbeek aus «Nothing Personal». Der Film, der auch den Preis für den besten Erstling gewann, handelt von zwei dezidierten Einzelgängern, einem Mann und einer Frau, die unter einem Dach leben wollen, ohne persönlich zu werden. Zuschauer auf der Piazza Grande in Locarno. /
Den Titel «Bester Darsteller» erhielt Antonis Kafetzopoulos aus «Akadimia Platonos» von Filippos Tsitos. Die Komödie handelt von einem Rassisten, der plötzlich damit konfrontiert wird, dass er kein Grieche ist. Grosses Interesse an «La Valle delle ombre» Das Publikum auf der Piazza Grande wählte wie erwartet «Giulias Verschwinden» von Christoph Schaub zu seinem Favoriten, eine bittersüsse Ensemble-Komödie über die Zumutungen des Älterwerdens. Die Fachjury des Variety Piazza Grande Award entschied sich dagegen für Detlev Bucks «Same Same but Different». Die Manga-Retrospektive wird im Schlusscommuniqué als Erfolg gewertet. Dabei war die Manga Night der mit Abstand am schlechtesten besuchte Abend. Nur gerade 2500 Zuschauer wurden gezählt. Den mit Abstand stärksten Publikumsaufmarsch verzeichnete am Mittwoch der Tessiner Berglegenden-Thriller «La Valle delle ombre» von Mihàly Györik mit 7800 Zuschauern. Die Veranstalter zogen insgesamt eine positive Bilanz: Der Rückgang der Besucherzahl um 12,7 Prozent von 180'000 auf 157'000 sei angesichts der Finanzkrise «geringer als erwartet», hiess es. Links zum Artikel:
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