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Erste Erfolge im Kampf gegen die Brände bei AthenAthen - Fünf Tage kämpften Rettungskräfte nördlich von Athen gegen verheerende Feuerwalzen, am Abend waren nahezu alle Brandherde gelöscht: «Nirgendwo rund um Athen brennt es noch lichterloh», sagte ein Sprecher der Regierung im Fernsehen.smw / Quelle: sda / Montag, 24. August 2009 / 17:44 h
Die Brandgefahr bliebe aber extrem hoch. «Aus diesem Grund bleiben alle Kräfte in Alarmbereitschaft», fügte er hinzu. Der intensive Einsatz von 16 Löschflugzeugen und neun Helikoptern, darunter auch Maschinen aus dem Ausland, habe Wirkung gezeigt.
Die dichte Rauchwolke, die in den vergangenen drei Tagen über Athen stand, hatte sich am Nachmittag aufgelöst. Dies zeigten auch neueste Satellitenbilder.
Für die Menschen in den betroffenen Regionen wurde die Situation allerdings kaum besser. Zahlreiche Menschen klagten weiterhin über Atembeschwerden wegen der Rauchschwaden. In der Nähe des Kleinhafens von Porto Germeno rund 70 Kilometer westlich Athens tobte sogar ein neuer Waldbrand. Viele Einwohner flüchteten in Panik vor den Flammen.
140 Brandherde Insgesamt hatten am Wochenende zeitweise 140 Brandherde im Norden der griechischen Hauptstadt gelodert.Die Flammen standen 15 Kilometer nördlich von Athen. /
Die Feuerfront war am Sonntag bis auf 15 Kilometer an die Vororte vorgedrungen. Gegen 500 Feuerwehrleute und etwa 300 Soldaten standen im Einsatz. In den betroffenen Gebieten wurde die Unzufriedenheit immer grösser. Bürgermeister aus den Katastrophengebieten sprachen von Brandstiftungen. Bodenspekulanten versuchten, den Wald zu zerstören, sagten sie. Wenige Monate oder Jahre nach den Bränden, würden die verbrannten Gebiete für den Bau von Häusern freigegeben. Ein Bürgermeister sprach von «Vetternwirtschaft». Einwohner der betroffenen Dörfer und griechische Medien äusserten scharfe Kritik an den ergriffenen Massnahmen. Die Behörden hätten aus den schweren Waldbränden im Jahr 2007, bei welchen 77 Menschen ums Leben kamen, nichts gelernt.
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