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AFG-Chef sieht Ende der TalfahrtBern - Der Chef von Arbonia Forster (AFG), Edgar Oehler, sieht ein Ende der Talfahrt des von der Krise gebeutelten Thurgauer Bauausrüsters und Industriezulieferers: «Wir sehen überall eine Bodenbildung», sagte er in einem Interview mit der Zeitung «Sonntag».bert / Quelle: sda / Sonntag, 30. August 2009 / 15:33 h
Die Bodenbildung sei auch in den beiden Bereichen sichtbar, die AFG am meisten belastet hätten, der Oberflächentechnologie und der Stahltechnik.
«Wir hatten einen guten Juli. Im Geschäft mit Fenstern, Türen und Küchen laufen wir in der Schweiz fast am Anschlag.»
«Ich bin überzeugt, wir kommen bald in einen Aufschwung, rascher als die anderen», sagte Oehler weiter. Die Rückkehr in die Gewinnzone sei noch in diesem Jahr möglich.
«Ich bin zuversichtlicher als bei der Verkündigung des Halbjahresergebnisses Anfang August.» AFG sei länger vom schlimmsten Fall ausgegangen als nötig.
Weniger Entlassungen? Der Konzern hatte im ersten Semester einen herben Verlust von 23,3 Mio. Fr.Der Chef von Arbonia Forster, Edgar Oehler. (Archivbild) /
erlitten nach einem Gewinn von 19,1 Mio. Fr. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Umsatz fiel um 16,4 Prozent auf 626,4 Mio. Franken. Nun bestehe die Chance, dass AFG weniger Leute entlassen müsse als geplant. Wegen des kräftigen Einbruchs hatte der Konzern im Frühling den Abbau von 200 bis 250 Stellen bis Ende Jahr angekündigt. Oehler, der Verwaltungsratspräsident und Mehrheitsaktionär des Thurgauer Unternehmens ist, will an der Einheitsaktie festhalten, mit der er seine Mehrheit abgeben würde: «Ich setze aber alles daran, dass Arbonia Forster nicht zerstückelt wird. Erst wenn ich das gesichert habe, kommt die Einheitsaktie.»
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