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Neurenten in der IV gehen weiter zurück
Bern - Die Zahl der Neurenten in der Invalidenversicherung (IV) ist im ersten Semester 2009 gegenüber dem Vorjahr um weitere 8 Prozent zurückgegangen. Sie liegt nun bereits um 46 Prozent unter dem Stand von 2003, wie das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) mitteilte.
fest / Quelle: sda / Montag, 31. August 2009 / 21:24 h
Das BSV sieht im Rückgang der Neurenten von 8500 auf 7800 (auf Vollrenten umgerechnet) einen Erfolg der 5. IV-Revision. Mit dieser Revision wurde Anfang 2008 nach dem Motto «Arbeit kommt vor Rente» der Umbau der IV von einer Renten- zu einer Integrationsversicherung eingeleitet.
Der Bestand der gewichteten IV-Renten nahm allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um 2700 auf 247'700 ab, wie das BSV mitteilte. Der Rückgang hat sich beschleunigt, weil laufend mehr IV-Bezüger ausscheiden als neue hinzukommen. Die Höchstmarke hatte der Rentenbestand im Januar 2006 mit 257'500 erreicht.
Die 5. IV-Revision entfalte ihre Wirkung, hält das BSV fest. Dies zeige sich an der regen Nutzung der neuen Instrumente für Früherfassung und Frühintervention: In den ersten anderthalb Jahren gingen rund 16'000 Meldungen ein, die eine rechtzeitige Abklärung und in der Folge rasche und unkomplizierte Massnahmen ermöglichten.
Trotz der Trendwende bleibt die Lage der IV prekär. /
Ein Viertel der Personen wandte sich selber an die IV-Stelle, ein Drittel wurde vom Arbeitgeber gemeldet. Einen wichtigen Beitrag leisteten laut BSV neben diesen Direktbetroffenen auch die Ärzte und Chiropraktoren, von denen mehr als ein Zehntel der Meldungen kam.
Seit dem Inkrafttreten der 5. IV-Revision wurden 13'000 Personen mit Massnahmen der Frühintervention zur Erhaltung des Arbeitsplatzes unterstützt. 1500 Personen kamen in den Genuss von Integrationsmassnahmen, die sie auf die berufliche Eingliederung vorbereiteten. 450 Arbeitgeber erhielten Einarbeitungszuschüsse.
Trotz der Trendwende bleibt die Lage der IV prekär. Im ersten September 2009 fuhr das Sozialwerk ein Defizit von 600 Millionen Franken ein, das sich bis zum Jahresende auf 1,2 Milliarden verdoppeln dürfte. Gegenüber den Vorjahren konnte der Fehlbetrag damit immerhin reduziert werden.
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