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Aus für «Solothurner Tagblatt» - Kritik an TamediaSolothurn - Die Mediengewerkschaft comedia und der Berufsverband impressum kritisieren den Zürcher Medienkonzern Tamedia wegen der Einstellung des «Solothurner Tagblatts» (ST). Impressum fordert, dass die 17 betroffenen Mitarbeitenden im Unternehmen weiterbeschäftigt werden.ht / Quelle: sda / Donnerstag, 3. September 2009 / 16:01 h
Um soziale Härten zu mildern, solle für die Betroffenen der Sozialplan des «Tages-Anzeigers» angewendet werden, teilte impressum mit. In der gegenwärtigen Krise sei es für die betroffenen freien und fest angestellten Mitarbeitenden schwierig, ein neues existenzsicherndes Auskommen zu finden.
Gemäss Tamedia besteht für die betroffenen Mitarbeitenden ein Sozialplan. Es soll der gleiche zur Anwendung kommen wie bei der «Berner Zeitung» und der Zeitung «Der Bund», hiess es bei Tamedia auf Anfrage.
Das «Solothurner Tagblatt» wurde in einer Auflage von 10'000 Exemplaren gedruckt. /
Dieser Sozialplan gelte bis Ende 2010. Die Mediengewerkschaft comedia will zusammen mit der Redaktion des ST prüfen, ob an diesem Sozialplan Anpassungen notwendig sind. comedia forderte Tamedia auf, die Vorschläge der 17 betroffenen Angestellten während des Mitwirkungsverfahrens ernsthaft zu prüfen. «Verarmung der Presselandschaft» Das «Solothurner Tagblatt» erscheint in einer Auflage von 10'000 Exemplaren als Regionalausgabe der «Berner Zeitung», die zum Tamedia-Konzern gehört. Das ST war im Herbst 2001 als Konkurrenz zur «Solothurner Zeitung» gegründet worden. In ihren Stellungnahmen wiesen comedia und impressum auf die Verarmung der Presselandschaft hin. Die publizistische Konkurrenz in Solothurn habe der Leserschaft die Wahl zwischen zwei verschiedenen Stimmen gegeben, hält comedia fest. Gemäss impressum bezahlen die betroffenen Mitarbeitenden die Zeche für die «Verleger-Scharmützel». Am Ende bleibe nur die «verstärkte eingeschränkte Meinungs- und Medienvielfalt».
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