ht / Quelle: news.ch / Freitag, 4. September 2009 / 17:56 h
Die Bandbreite ist gross: Von Bioanbau, Solarzellen, Minergie-Architektur und Holzbau ist bis zum Elektromobil und zur Green IT für Vielfalt an Ausstellern gesorgt.
In den Podiumsdiskussionen stehen Themen wie Nachhaltigkeit in der Beauty-Industrie, Ökologie im Tourismus und in der Entwicklungshilfe auf dem Programm.
Ökologie als Lifestyle und Nachaltiges Investieren sorgen ebenso für Diskussionsstoff. Weitere Brennpunkte sind die 2000-Watt-Gesellschaft und die Frage nach dem «Tod des Autos».
Die Messe versucht sich, dem nachaltige Lebensstil des 21.
Scuppie: Ein ökologischer Lifestyle im 21. Jahrhundert. /

Verkäuferin mit Solarbag. /

Glühlampen. /

Impressionen von der Ausstellung. /


Jahrhundert anzunähern. Dafür steht etwa der Begriff Lohas (Lifestyle of Health and Sustainability), ein Lebensstil, der durch Konsumverhalten und gezielte Produktauswahl Gesundheit und Nachhaltigkeit fördert.
Gefragt ist auch der Scuppie (Socially Conscious Upwardly-mobile Person). Ein Scuppie lebt zwischen Hippie und Yuppie, vollständig nachhaltig, verzichtet aber nicht auf Stil.
«Die Messe war am Freitagnachmittag recht gut besucht», berichtet Kevin Lancashire, Chefredaktor von news.ch.
Optimistisch zeigt sich Messeveranstalter Kuno Spirig: «Wenn das so weitergeht werden wir die Besucherzahl vom letztem Jahr deutlich übertreffen», sagte er am frühen Vormittag. 2008 waren rund 3000 Besucherinnen und Besucher an die Lifefair geströmt.