Trotz des Coups gegen den Serie-A-Ligisten gibt es für Trainer Thorsten Fink keinen Grund, den Erstligisten zu unterschätzen. «Der Cup ist der kürzeste Weg, um sich für einen internationalen Wettbewerb zu qualifizieren», so Fink, der im Vergleich zum Donnerstag mehrere Änderungen in der Startformation vornehmen dürfte.
Dass Captain Franco Costanzo seine zweite Sperre, herrührend von der Rauferei mit Beg Ferati im Spiel gegen den FCZ, aufgrund eines Kommunikationsfehlers der Disziplinarkommission der Swiss Football League im Cup absitzen muss, dürfte Fink kaum stören...
Für das Aufeinandertreffen mit einem «Grossen» der nationalen Szene disloziert der SC Cham in die Kantonshauptstadt Zug, wo rund 5000 Zuschauer dem Spiel beiwohnen können.
Für Trainer Thorsten Fink gibt es keinen Grund, den Erstligisten zu unterschätzen. /


Nach einem durchzogenen Start in die 1.-Liga-Meisterschaft kann der ehemalige Challenge-Ligist gegen den grossen Favoriten befreit aufspielen. «Unser Ziel ist, den Gegner nervös zu machen», sagte Cham-Trainer Daniel Stadler. Informationen über den Gegner dürfte er genügend in Erfahrung gebracht haben. Sein Assistent Oliver Schmid ist ein guter Kumpel des FCB-Stürmers Alex Frei.