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Julius Bär: «Sind weiter offen für Gespräche mit ING»Mailand - Die Zürcher Privatbank Julius Bär hat sich das zum Verkauf stehende Privatbankgeschäft des niederländischen Finanzkonzerns ING angeschaut. «Wir haben das Dossier analysiert und sind weiter offen für Gespräche», sagte ein Julius-Bär-Sprecher der Agentur Reuters.ht / Quelle: sda / Montag, 21. September 2009 / 07:15 h
Damit stellte er einen Bericht in der italienischen Finanzzeitung «Il Sole 24 Ore» richtig, in dem Firmenchef Boris Collardi mit den Worten zitiert wurde, sein Institut sei derzeit nicht mehr an einem Kauf interessiert.
Julius Bär hatte sich bislang nicht zu Medienberichten über dieses Thema geäussert. In Finanzkreisen hatte es kürzlich geheissen, dass der Schweizer Vermögensverwaltern der bevorzugte Bieter sei.
Die Bank Bär hat weitere Ambitionen auf Zukäufe. /
ING habe bis zu fünf Gebote für einige oder alle seiner Privatbank-Aktiva im Wert von bis zu zwei Milliarden Dollar erhalten. Im vergangenen Oktober hatte ING Staatshilfen von über zehn Milliarden Euro erhalten. Das Geldhaus steht nun vor einem tiefgreifenden Umbau. Der Konzern will Geschäftsteile im Wert von bis zu acht Milliarden Euro abstossen und sich aus zehn der 48 Länder zurückziehen, in denen er derzeit tätig ist.
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