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Aussenhandel auch im August stark rückläufigBern - Der Schweizer Aussenhandel stockt: Im August gingen die Exporte wie die Importe weiter deutlich zurück. Unter der Krise litten vor allem die Metall-, Elektro- und Maschinenindustrie sowie die Uhrenbranche. Gute Geschäfte vermeldete die Pharmabranche.tri / Quelle: sda / Dienstag, 22. September 2009 / 13:22 h
Die Exporte gingen im Vergleich zum August letzten Jahres wertmässig um 14,0 Prozent auf 12,961 Mrd. Fr. zurück, wie die Eidg. Zollverwaltung (EVZ) mitteilte. Allerdings zählte der August in diesem Jahr einen Arbeitstag mehr. Um diesen Effekt bereinigt, ergab sich sogar eine Abnahme um 17,7 Prozent.
Die Importe sackten um 18,1 Prozent auf 11,176 Mrd. Fr. ab. Bereinigt um die Zahl der Arbeitstage ergab sich ein Minus von 21,6 Prozent.
Überschuss von fast 1,8 Mrd. Franken
Stellt man die Exporte den Importen gegenüber, bleibt in der Handelsbilanz ein Überschuss von 1,785 Mrd. Franken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist dies ein Plus von 25 Prozent.
Die Uhren bleiben hängen: Um 22 Prozent ging der Umsatz zurück. /
Nach acht Monaten (Januar bis August) bleibt ein Saldo von 12,726 Mrd. Franken (-7,5 Prozent). Die Weltwirtschaftskrise belastet vor allem die Schweizer Metallindustrie, deren Exporte im August um satte 31,2 Prozent einbrachen. Vor allem Eisen und Stahl waren weniger gefragt. Die Maschinen- und Elektronikindustrie musste einen Rückgang um 25,9 Prozent hinnehmen. Die Uhrenindustrie verzeichnete ein Minus von 22,0 Prozent. Pharma-Industrie im Plus Mehr Exporte verbuchten im August einzig die Pharma-Industrie (+3,2 Prozent) sowie die Nahrungs- und Genussmittelindustrie (+1,1 Prozent). So nahm der Export von Kaffee um fast die Hälfte auf 86 Mio. Fr. zu. «Die Zunahme ist vor allem auf die Kaffee-Kapseln zurückzuführen», sagte Matthias Pfammatter. Nestlé macht die Schweiz mit dem von George Clooney beworbenen Nespresso somit zum Kaffee-Land. Nach Regionen betrachtet, verringerten sich die Ausfuhren in die EU um 13,7 Prozent, jene nach Asien gar um 48,2 Prozent. Nach Nordamerika wurde 10,8 Prozent weniger ausgeführt.
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