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Rauchverbot: Markanter Rückgang von Herzinfarkten
London - Die Rauchverbote in Restaurants und öffentlichen Gebäuden haben gemäss zwei US-Studien zu einem unerwartet deutlichen Rückgang von Herzinfarkten geführt: In Europa und Nordamerika sank die Zahl der Infarkte um bis zu einen Drittel.
smw / Quelle: sda / Dienstag, 22. September 2009 / 18:55 h
Somit sei das Leben vieler tausend Menschen schon in kurzer Zeit gerettet worden, berichtete die britische Nachrichtenagentur PA am Dienstag unter Berufung auf die Untersuchungsergebnisse. Die Infarkte verminderten sich vor allem bei jüngeren Menschen und Frauen.
Bei Einführung der Rauchverbote in verschiedenen Ländern war ein solch positives Ergebnis nicht erwartet worden. Die beiden Studien sind in führenden US-Fachzeitschriften veröffentlicht und bündeln die Resultate einzelner Erhebungen, in die Millionen von Menschen einbezogen worden sind.
Die Rauchverbote in Restaurants und öffentlichen Gebäuden haben zu einem deutlichen Rückgang von Herzinfarkten geführt. /
Wie aus einer Studie im Fachblatt «Circulation» der US-Herzgesellschaft (American Heart Association) hervorgeht, fiel die Zahl der Infarkte ein Jahr nach Einführung von Rauchverboten zunächst um 17 Prozent. Nach drei Jahren lag der Rückgang schon bei mehr als einem Drittel (36 Prozent).
Die andere Studie aus dem «Journal of the American College of Cardiology» bezifferte den Rückgang auf mehr als einen Viertel (26 Prozent).
«Obwohl wir die Herzinfarkte nicht auf Null senken können, zeigen uns diese Ergebnisse, dass Rauchverbote kurz- und mittelfristig eine Menge Infarkte verhindern», sagte ein Mitautor der ersten Studie von der Universität von Kalifornien in San Francisco. Die Studie ergänze zudem die bereits vorliegenden Hinweise, dass Passivrauchen Herzinfarkte verursache.
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